Mit 180 Millionen Euro unterstützt das Bundesgesundheitsministerium die Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Medizin. An manchen Stellen ist sie aber längst im Einsatz – wie etwa in der Herzchirurgie, Krebsfrüherkennung und Psychotherapie
Schnittstellen zwischen Computern und Gehirnen sind möglich, aber kompliziert. Stefanie Enriquez-Geppert erklärt, wie das geht und wann es hilfreich ist.