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taz zahl ich

Antenne im Krieg

Ukraine-Festival beim Goethe-Institut im Exil
Von Julia Hubernagel

8.10.2022

kultur,  S. 18

wie machen sie das?

Der Notenleser

30.3.2019

gesellschaft,  S. 18

Volksbühne Berlin

Alles neu am Rosa-Luxemburg-Platz

Klaus Dörr, kommissarischer Intendant der Volksbühne, steht den Abgeordneten erstmals Rede und Antwort zur Zukunft des Hauses.
Von Susanne Messmer

8.10.2018

Ein Roboter vor einer Wand mit Bildern

Ein Haus für neue Technologien

Welche Zukunft hat das Futurium?

Im „Haus der Zukunft“ stehen Zukunftsfragen im Mittelpunkt. Und es soll „radikal offen“ sein, verspricht der Futurium-Direktor Stefan Brandt.
Von Manfred Ronzheimer

28.9.2017

Ein Gitarrenkoffer liegt aufgeklappt vor einem Straßenmusiker

Petition der Woche

Ihr kriegt uns hier nicht raus!

Ein Investor will ein Haus in Berlin-Lichtenberg räumen lassen, in dem tausend Musiker proben. Schafft er es?
Von Lorenz Horn

5.6.2017

Volksbühne in Berlin

Debatte um Berlins Volksbühne

Dercon bleibt nicht mal der Rost

Die metallene Radskulptur, das Wahrzeichen des Theaters, wird abgebaut. Das ist auch ein Protest gegen den künftigen Intendanten.
Von Bert Schulz

22.3.2017

Geil ist Marzahn noch lange nicht

AM RAND Die Presse jazzt Marzahn zum neuen Szenebezirk hoch: In der Alten Börse sollen Yogaclub, Goldschmiede, Schreinerei, Flohmarkt und Filmfestival bald auch dem gemeinen Marzahner offenstehen
Von ANDREAS HARTMANN

6.9.2013

Kultur,  S. 18

Demo gegen eine "Stadtpolitik von oben"

Die Stadt ist noch zu retten

Rund 5.000 Menschen demonstrieren mit einem Sternmarsch gegen die Aufwertung von Kiezen und für mehr Mitbestimmung. Dabei laufen Kulturschaffende neben Antifas und Raver neben Popper.
Von Svenja Bergt

11.7.2010

… DAS TACHELES?

Dem nächsten Bundespräsidenten helfen

Von API

11.6.2010

Berlin Aktuell,  S. 18

Außer Haus ist besser

Das Deutsche Theater musste sechs Monate lang sanierungsbedingt anderswo gastieren – auf der grünen Wiese, anderen Bühnen und im Berghain. Das hat ihm nicht geschadet. Frischer Wind kam auf, die Zuschauer in Scharen
Von ESTHER SLEVOGT

14.2.2009

Kultur,  S. 18

Kunstmessen, Luxus etc.

Höher, schneller, wie weiter

Mit der „art berlin contemporary“ behauptet eine Gruppe von 44 Galeristen, die Alternative zum siechen Art Forum zu sein
Von BRIGITTE WERNEBURG

6.9.2008

Kultur,  S. 18

„Ich war die Fratze auf dem Polizeibild“

In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
Von ANDREAS FANIZADEH

22.3.2008

stefanie carp: dramaturgin,  S. 18

Das Produkt heißt: Kreativität

Vor 25 Jahren wurde aus einer alten Weddinger Maschinenfabrik die „Fabrik Osloer Straße“. Bis heute bietet sie Raum für soziale Projekte und Kleinunternehmen – und bekämpft Wedding-Klischees
Von CATHERINE KIMMLE

5.6.2007

Berlin,  S. 18

Der gute Mensch von RAFistan

Gestern im „SZ“-Streitgespräch, vorgestern bei Maybrit Illner: Welche Rolle spielt Claus Peymann in der RAF-Debatte?
Von CHRISTIAN SCHNEIDER

31.3.2007

Gesellschaft,  S. 18

Horizont erweitert Kultur

In der Kulturverwaltung in der Brunnenstraße kümmert sich Reiner Schmock-Bathe darum, dass möglichst viel EU-Geld in die Kulturlandschaft fließt. Dazu muss er vor allem selbst kreativ werden
Von NINA APIN

27.12.2006

Berliner Thema,  S. 18

Bethanien bietet für alle etwas

Künstler und Aktivisten diskutieren öffentlich, wie sie das Kunsthaus zum „Zentrum von unten“ machen wollen. Zum Ärger der Bezirksbürgermeisterin. Die würde am liebsten nur intern verhandeln
Von CHRISTOPH VILLINGER

1.7.2006

Berliner Thema,  S. 18

Opern sollen gemeinsam basteln

Die Bühnenwerkstätten der drei Opern sollen zentralisiert werden. So könnten mehrere Millionen Euro gespart werden
Von Nina Apin

20.6.2006

Berlin Aktuell,  S. 18

was macht eigentlich... … Frank Castorf?

Dem Volk verbunden bleiben

Von AE

2.8.2005

Berlin Aktuell,  S. 18

Intendant Hein?

Von PETER LAUDENBACH

9.10.2004

Kultur,  S. 18

Höfe verlieren ihr Flair

Noch lebt in den Hackeschen Höfen die Mischung von Arbeit und Wohnen. Noch. Denn bald läuftder Mieterschutz für kleine Läden und Handwerker aus. Manche suchen schon nach neuen Räumen
Von KATHRIN SCHRADER

30.12.2002

Berliner Thema,  S. 18