Die Unwetter in der Nacht zu Sonntag lösen nur bedingt Schäden aus. Spendenaktionen bringen viel Geld ein. Dazu kommt Hilfe aus Europa.
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Typ: Bericht
Bisher dachte man hierzulande, Katastrophen passieren weit entfernt. Weit gefehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn der Wegzug aus Bayern schon Jahre zurückliegt, ist man vor Nostalgie nicht gefeit. Vor allem nicht bei Kontakt mit Berliner Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In der Gemeinde Heimerzheim werden manche Häuser nur noch vom Putz zusammengehalten. Um die Menschen steht es nicht besser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutschland durchlebt eine Katastrophe. Doch die notwendige politische Diskussion wird von Solidaritätsinszenierungen vernebelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Mobilfunknetz fiel aus, der Rundfunk informierte nur sparsam. Nur langsam gelangten Infos an die Betroffenen. Technisch ginge da mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutschland kämpft mit den Folgen des Starkregens. Die USA haben ihren Widerstand gegen Nord Stream 2 aufgegeben. China hat einen Emissionshandel.
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Typ: Podcast
Verarbeiten Kinder Katastrophen anders als Erwachsene? Was hilft nach einem traumatischen Erlebnis? Ein Kinder- und Jugendpsychotherapeut erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Seit 30 Jahren bewirtschaftet Christoph Bäcker im Ahrtal ein Weingut. Nun fiel es der Flut zum Opfer. Wie geht es für den Biowinzer weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
„Querdenker“ und Neonazis kampieren im überfluteten Ahrweiler in einer Schule, um Propaganda zu verbreiten. Die Polizei lässt sie gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Querdenken“ und die rechte Szene nutzen die Hochwasserkatastrophe für Propaganda gegen den Staat. Angebliche Solidarität ist Stoff der Selbstvermarktung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Versicherungen rechnen nach der Flutkatastrophe mit Schadenszahlungen von rund fünf Milliarden Euro. Das Kabinett beschließt derweil Nothilfen für Flut-Opfer.
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Typ: Bericht
Unions-Politiker:innen fordern beim Katastrophenschutz stärker mit Handynachrichten zu informieren. Angela Merkel verspricht den Flutopfern in NRW schnelle Hilfe.
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Typ: Bericht
Seit Langem fordern Verbraucherschützer:innen eine obligatorische Versicherung gegen Naturgefahren. Die muss jetzt endlich eingeführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weder Bund noch Länder haben für Hochwasser vorgesorgt, wie es in Zeiten des Klimawandels notwendig wäre. Dabei gibt es längst gute Vorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht nur das Überlaufen der Elbe kann in Hamburg Fluten auslösen, sondern auch Binnenhochwasser und Starkregen. Darauf bereitet sich die Stadt vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unwetter der vergangenen Woche kamen mit Ansage. Warnungen erreichten die Bevölkerung aber nur teilweise. Wo liegt der Fehler jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bei Unwetterlagen muss schnell und breit informiert werden, sagt die Meteorologin Inge Niedek. Besonders auch über die möglichen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Flutlage entspannt sich zusehends. Nun wird diskutiert, ob der Bund mehr Kompetenzen braucht – Horst Seehofer ist dagegen. Die Zahl der Toten steigt derweil weiter.
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Typ: Bericht
Die Klimakatastrophe findet nicht nur in Bangladesch und am Pol statt, sondern nebenan. Spätestens jetzt muss sich alles ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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