Nach UN-Angaben haben Huthi-Rebellen angefangen, sich aus dem Hafen von Hudeida zurückzuziehen. Der Abzug war Teil der Friedensgespräche.
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Typ: Bericht
Ein gebrochener Waffenstillstand ist schlechter als kein Waffenstillstand, denn er zerstört Vertrauen. Trotz neuer Kämpfe wäre Resignation jetzt falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Konfliktparteien haben eine Vereinbarung für die jemenitische Hafenstadt Hudaida getroffen. Im Januar sollen die Verhandlungen weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 20 Millionen Menschen im Jemen hungern. Unicef warnt, dass sich die Situation im Bürgerkriegsland noch verschlimmern könnte.
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Typ: Bericht
In Schweden verhandeln diejenigen, die den Jemen in einen sinnlosen Krieg gestürzt haben. Nur sie können ihn auch beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kriegsparteien im Jemen wollen Friedensgespräche führen. Zumindest ein guter Schritt, sagt die aus Jemen stammende Analystin Ghaida Al-Rashidy.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Innerhalb von nur 24 Stunden sind im Jemen 150 Menschen getötet worden. Regierungstruppen dringen weiter ins Stadtgebiet von Hudaida vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dutzende Tote und mangelnde Versorgung von Zivilisten: Der Krieg im Jemen geht weiter. Immerhin: Die USA betanken keine Kampfflugzeuge mehr.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien wegen der Khashoggi-Affäre gestoppt. Doch die Bundeswehr bildet weiter saudische Offiziere aus.
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Typ: Bericht
Im Jemen bekämpfen sich Huthi-Rebellen und die saudi-arabisch gestützte Regierung seit 2015. Den Menschen in dem Land droht nun eine verheerende Hungersnot.
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Typ: Bericht
Kein Essen, keine Schule, keine Perspektive: Der Krieg im Jemen raube einer ganzen Generation die Zukunft, warnt die Hilfsorganisation Save the Children.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Große Koalition wollte keine Rüstungsexporte an die Kriegsparteien mehr genehmigen. Nun gehen Güter an Saudi-Arabien und weitere Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein jeminitischer UN-Mitarbeiter reist per Flixbus – und wird an einer Raststätte vergessen. Das Unternehmen verteidigt das Verhalten des Fahrers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Union und SPD hatten sich im Koalitionsvertrag auf einen Rüstungsstopp an Länder verständigt, die unmittelbar am Krieg im Jemen beteiligt sind. Das ist nun vorbei.
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Typ: Bericht
Erneut sollen Dutzende Zivilisten bei einem Luftangriff im Jemen getötet worden sein. Die Vereinigten Emirate dementieren die Angaben.
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Typ: Bericht
Im Jemen kämpft seit 2015 ein Bündnis gegen die Huthi-Rebellen – ohne Rücksicht auf Zivilisten. Die UN sprechen von der derzeit schwersten humanitären Krise.
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Typ: Bericht
Immer wieder kommt es im Jemen zu schweren Bombardements auf Zivilisten. Nun hat es offenbar einen Schulbus mit Kindern getroffen.
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Typ: Bericht
Mit einer Offensive auf Hudaida im Jemen sollen die pro-iranischen Huthi-Rebellen niedergekämpft werden. Der humanitäre Preis ist hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die UN dürfen bei ihrer Initiative für Frieden im Jemen die Frauen nicht vergessen. Nur so ist dauerhafte Stabilität überhaupt möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Syrien, im Irak, im Libanon und in Saudi-Arabien: Ein in die Ecke gedrängter Iran hätte viele Orte, um die Lage in der Region zu destabilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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