Warum betonen Rassisten so oft, kein Rassist zu sein? Weil sie alles abwehren, das von außen kommt. Unsere Autorin hat einen gymnastischen Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Linken wird mal wieder eine Spaltung herbeigeredet. Dabei gehören Verteilungs- und Anerkennungspolitik seit jeher zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Allerorten fallen die Denkmäler vermeintlich großer Männer. Ist das Befreiung oder Totenbeschwörung? Und ist Identitätspolitik nicht schon over?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die taz besteht aus vielen sehr unterschiedlichen Stimmen. Doch nicht alle sprechen unter den gleichen Voraussetzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Jeanine Cummins Thriller „American Dirt“ ist eine Debatte um kulturelle Aneignung entbrannt. Diese sollte ernst diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht und Wolfgang Engler diskutieren über die Krise der Linken. Wagenknecht macht die Identitätspolitik als Hauptgrund aus.
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Typ: Bericht
Memes sind Netzkultur, Humor – und Selbstschutz. Der „Alman“ tritt häufig auf Social Media auf. Was, wenn die „Geschmähten“ mitmachen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Journalistin Kübra Gümüşay hat ein Buch geschrieben. Es beschreibt die Sehnsucht, nicht mehr ständig über die eigene Identität sprechen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer Identitätspolitik komplett ablehnt, verkennt: Es spielt eben doch eine Rolle, welchen Hintergrund eine Person hat, die eine Meinung äußert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Identitätspolitik wird oft dazu benutzt, Menschen in Täter und Opfer, böse und gut zu unterteilen. Doch wer so denkt, lässt keinen Raum für Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Fokus der Zukunftsbereiten muss sich auf das Gemeinsame richten. Warum die Erzählung, Deutschland sei gespalten, nur den Falschen hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Minderheiten bedienen sich seit Jahrzehnten bei den Mitteln der Identitätspolitik, um ihre Rechte einzufordern. Das muss auch so bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Berlin stellt FDP-Chef Christian Lindner das neue Buch des Tübinger OB Boris Palmer vor. Darin geht es auch um Identitätsfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ebow rappt gegen Rassismus, kulturelle Aneignung und Sexismus. Gangster-Rap verteidigt sie trotzdem. Ein Gespräch über Zusammenhalt in den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kritik an Identitätspolitik ist ein Textgenre, das Aufmerksamkeit für Autor_innen generieren soll, die sonst nichts zu sagen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dass Identitätspolitik Rechtspopulismus verursacht, stimmt schlichtweg nicht. Allerdings ist sie zum Mittel einer falschen linken Politik geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Identität ist kompliziert und zusammengesetzt, aber auch wunderbar. Etwas, das wir nicht den rechtsradikalen Verbrechern überlassen dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soziale Kämpfe sind Kämpfe um Anerkennung – und andersherum: Dieses Buch tritt der Frontenbildung in der Identitätspolitik differenziert entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Ex-Neocon Francis Fukuyama sieht die liberalen Demokratien in der Krise. Außerdem kritisiert er die Identitätspolitiken.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht hat Kruzifixe in Schulen beanstandet. In Bayern hängen sie dennoch. Eltern können widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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