Die AfD will nicht rechtsextrem sein, aber Funktionäre äußern sich immer wieder in rechten Medien. Ein Widerspruch? Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ob in Berlin, in BaWü, in Mecklenburg-Vorpommern oder im Saarland: Die AfD hält die Tür für Rassisten und Antisemiten offen – bis es Krach gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die gespaltene AfD im Landtag geht noch nicht wieder zusammen. Mit zwei Fraktionen hat sie mehr parlamentarischen Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die zwei AfD-Fraktionen beteuern, der Streit zwischen ihnen sei beigelegt. Für einen Zusammenschluss müssten aber noch offene Fragen geklärt werden.
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Typ: Bericht
AfD-Chef Jörg Meuthen hat sich bereitgezeigt, in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit der NPD abzustimmen. Nun rudert er zurück – ein wenig.
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Typ: Bericht
Der AfD-Chef verkündet, seine Partei könnte im Landtag Anträge der NPD unterstützen. Doch eigentlich will er ihr damit ihre Wähler abgraben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die beiden Fraktionen der AfD im Landtag von Baden-Württemberg nutzen geschickt die Vorteile ihrer Spaltung. Politisch wie ökonomisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauke Petry oder Jörg Meuthen? Die AfD erwägt einen Sonderparteitag, um den Machtkampf beizulegen. Die Mehrheit ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ernste Gesichter bei der ersten Sitzung des AfD-Vorstands nach dem Eklat in Stuttgart – die Vorsitzenden Petry und Meuthen üben sich in Schweigen.
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Typ: Bericht
Nach den Antisemitismusquerelen in Stuttgart ist die Führung tief zerstritten. Eine erneute Spaltung würde die Partei kaum überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer die AfD im Landtag von Stuttgart tatsächlich vertreten darf, wird juristisch geprüft. Parteivize Alexander Gauland sieht die Spaltung nicht als Indiz für einen Zerfall.
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Typ: Bericht
Die AfD im Stuttgarter Landtag hat einen Antisemiten in ihren Reihen. Aber auch die anderen sind nicht gerade harmlos. Die AfDler im taz-Check.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vermutlich werden auch die Machtspiele den Rechtspopulisten nicht schaden. Die Distanzierung vom Antisemitismus folgt einem Kalkül.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der AfD entbrennt der Führungsstreit vollends. Meuthen gründet eine eigene Landtagsfraktion, Frauke Petry inszeniert sich als Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jörg Meuthen hat eine neue Fraktion, die „Alternative für baden-Württemberg“ gegründet. Parteichefin Petry sagt aber, der verlassene Rest sei die „richtige AfD“.
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Typ: Bericht
Keine vier Monate nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat sich die AfD-Fraktion gespalten. Bislang ist noch unklar, wie es weitergeht.
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Typ: Bericht
Wegen des Antisemitismus-Skandals verlassen 13 von 23 AfD-Abgeordnete die Fraktion. Für Fraktionschef Meuthen ist die Spaltung endgültig.
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Typ: Bericht
Die AfD wollte offenbar, dass ein Holocaust-Leugner das Buch eines ihrer Politiker auf Antisemitismus prüft. Die Partei weist den Vorwurf zurück.
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Typ: Bericht
Eigentlich hatte Jörg Meuthen gedroht, die Partei zu verlassen, wenn Wolgang Gedeon Abgeordneter bleibt. Doch er hat das Schönreden gelernt.
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Typ: Bericht
Ein jüdischer Wissenschaftler soll für die AfD den Sündenbock bei einer unbequemen Entscheidung spielen – eine dummdreiste Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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