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Angela Merkel vor hellem Hintergrund

Angela Merkel im taz-Interview

„Ja, dies ist mein Land“

Man kann afghanische Flüchtlinge auch mit freundlichem Gesicht abschieben, sagt die Kanzlerin – und erklärt, was an ihr grün und links ist.
Interview von Georg Löwisch und Anja Maier
28.8.2017  
Männer stehen vor einer Säule. Einer von ihnen hält ein Funkgerät in der Hand.

Ex-Militanter zu politischer Vergangenheit

„Er ist da schon sehr nah dran“

Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
Interview von Andreas Fanizadeh
5.6.2017  
Frau von hinten, auf deren rosa T-Shirt steht:

Reden mit der AfD?

Die gewinnen schon wieder

Mit den Anhängern der AfD sprechen, weil Blockade und Ablehnung nur den Rechtsextremen helfen – unser Autor findet das gut. Und wird trotzdem zornig.
Von Daniel Schulz
26.9.2016  

Schau über DDR-Künstler-Kindheiten

Arbeit am Mythos

Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
Von Frank Keil
3.5.2016  
Eine Mitarbeiterin des Stasi-Museums steht im Stasi-Archiv in Berlin zwischen Regalen mit bisher nicht erfassten Unterlagen

30 Jahre nach der Wende

Neuer Besitzer für Stasiakten

Eine Kommission schlägt dem Bundestag vor, die Stasiunterlagenbehörde abzuwickeln. Um die Akten soll sich künftig das Bundesarchiv kümmern.
Von Tobias Schulze
12.4.2016  
Demonstranten in Leipzig 1989

25 Jahre nach dem Mauerfall

„Ich würde auch heute mitmachen“

Was hat die Revolution 1989 gebracht? Wir haben die Bürgerrechtler Ulrike Popp, Jens Reich und die Pfarrerin Ruth Misselwitz gefragt.
Interview von Anne Fromm
9.11.2015  

Kolumne Zumutung

Und jetzt Ruhe, bitte!

Kolumne Anja Maier
Pünktlich zum Mauerfall mussten Ostler erzählen, wie dankbar sie heute sind. Das hatte was von DDR. Nun sind die Gedenkwochen vorbei.
10.11.2014  

Kindheitserleben nach der Wende

Wir sind die Wossis

Luise Strothmanns Eltern zogen nach der Wende von Osnabrück in die Weite Mecklenburgs. Philipp Brandstädters Mutter ging von Gera in den Westen. Zwei Erinnerungen.
8.11.2014  

Strukturwandel in Ostdeutschland

Auferstehung mit Ruinen

In Zeitz, der Stadt des Maschinenbaus, der Kinderwagen und Klaviere, hat die Deindustrialisierung gewütet. Doch es gibt erste Zeichen der Erholung.
Von Michael Bartsch
18.10.2014  

25 Jahre Wendeherbst

An diesem Tag beginnt die neue Zeit

Erinnerung an den 40. DDR-Geburtstag: Drinnen feiert das Politbüro, draußen protestieren immer mehr. Niemand weiß, wie es weitergeht.
Von Anja Maier
7.10.2014  

Wendeherbst 1989

Die erste Demo der DDR

Am 7. Oktober 1989 fand in Plauen die erste Demonstration gegen die DDR-Staatsführung statt. Ein Stadtbesuch – 25 Jahre später.
Von Thomas Gerlach
7.10.2014  

Roman über die Wendezeit

Utopia in Seepferdchenform

„Kruso“ ist ein Stück Ostpoesie: Der Autor Lutz Seiler nutzt die Weltliteratur als Schutzmantel und schreibt das richtige Buch zur falschen Zeit.
Von Christoph Schröder
16.9.2014  

Zum Tod von Christian Führer

Wendepfarrer mit Weste

Dass die Revolution in der DDR friedlich verlief, ist auch ihm zu verdanken: Christian Führer starb am Montag im Alter von 70 Jahren.
Von Simone Schmollack
30.6.2014  

taz-Autoren und der Mauerfall

Wir Wessis und die Wende

Am 9. November 1989 fiel die deutsch-deutsche Grenze. Vier Autoren aus dem Westen schildern ihre damaligen Eindrücke.
Von Anna Klöpper, Marlene Halser, Ambros Waibel und Andreas Rüttenauer
8.11.2013  

Diskussionsveranstaltung in Erfurt

Wende ohne Ende

„Wir waren Helden aus Verzweiflung“: In Erfurt sinnierte Wolfgang Thierse über die Frage, wann Schluss mit dem Gerede über Ost- und Westdeutschland sei.
Von Anja Maier
10.7.2013  

Geschichte der Berliner Clubkultur

Nachts herrscht die Utopie in Mitte

Kaum war die Mauer weg, eigneten sich Künstler, Hausbesetzer, Galeristen und DJs die alte Stadtmitte von Berlin an. Diese Entwicklung dauert an.
Von Ulrich Gutmair
24.5.2013