Die Rebellen im Kongo verlieren ihre letzten Stützpunkte. Sie erklären das Ende des bewaffneten Aufstands und wollen jetzt politisch kämpfen.
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Typ: Bericht
Grantaten ins Grenzgebiet: Im Kongo gibt es erneut heftige Kämpfe zwischen Regierung und M23-Rebellen. Ruanda droht mit Gegenschlag, die UN fordert Dialog.
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Typ: Bericht
Neuer Anlauf zum Frieden: Staatschefs der Region vereinbaren neue Friedensverhandlungen für den Kongo – aber keine Feuerpause.
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Typ: Bericht
Ein Regionalgipfel soll den Konflikt im Kongo mit den M23-Rebellen beenden. Damit soll ein Krieg mit Ruanda abgewendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Hügeln außerhalb der Metropole Goma feiert die Regierungsarmee ihren Sieg gegen die M23-Rebellen. Doch die Schlacht ist noch lange nicht gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kongo mehren sich Attacken von Jugendbanden gegen die Rebellenarmee M23. Sie und Regierungstruppen stehen sich in den Hügeln vor Goma nach wie vor gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der nächste Chef der weltgrößten UN-Mission wird ein Deutscher. Das wird spannend. Denn die UNO fährt ihr Kongo-Mandat gerade gegen die Wand.
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Typ: Kommentar
Nach einem halben Jahr Ruhe sind die Kämpfe zwischen der Armee und M23-Rebellen bei Goma neu aufgeflammt. Die Flüchtlinge hoffen vergeblich auf die UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ab sechs Jahren aufwärts mussten Mädchen in Minova im November 2012 damit rechnen, von Regierungssoldaten missbraucht zu werden, schreibt ein UN-Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der abgesetze Präsident der M23-Rebellen, Runiga, flieht mit Hunderten Soldaten aus Kongo nach Ruanda und bittet um Asyl. Zivilisten kehren in ihre Dörfer zurück.
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Typ: Bericht
Die M23-Aufständischen bekämpfen sich gegenseitig, Milizen plündern die größte Rebellenstadt Rutshuru. Und die Bevölkerung? Sie irrt durch die Berge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nur wenn man die Leute im Ostkongo vor Ort unterstützt, bietet man ihnen eine Alternative zu den Warlords. Ansonsten endet der Krieg nie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die M23-Rebellen im Ostkongo tun sich schwer mit dem Aufbau ziviler Strukturen. Aber Krieg führen sie derzeit nicht. Wie lange geht das noch gut?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Vermittlung Ugandas starten nun Verhandlungen zum Ostkongo. Die Beteiligten wollen über militärische, politische und soziale Fragen sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach elf Tagen zogen sich die Rebellen auf internationalen Druck aus Goma zurück. Sie nahmen alles mit, was man mitnehmen konnte. Jetzt wird verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
4.000 Soldaten in Goma sollen dazu beitragen, die Lage im Osten des Landes zu stabilisieren. Doch Gespräche zwischen Rebellen und Regierung verzögern sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein erstes Bataillon von Regierungssoldaten ist zurück in der von den Rebellen geräumten Stadt. Die M23-Rebellen stehen am Stadtrand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie angekündigt haben die M23-Rebellen den Rückzug aus der Pronvinzhauptstadt Goma begonnen. Ihr Kommandeur verichert, dass die Zusagen eingehalten werden.
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Typ: Bericht
Polizei und Armee sind weg, Strom und Wasser gibt es nicht. Nun versuchen die Rebellen, in der Millionenstadt Goma eine neue Ordnung zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der neue kongolesische Armeechef François Olenga soll die Rebellen im Osten des Landes zerschlagen. Früher hat der Kabila-Treue einen Klub in Köln betrieben.
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Typ: Bericht
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