Die M23-Rebellen verkünden ihren Rückzug aus den Friedensgesprächen mit der Regierung. Die war aber schon längst ausgestiegen. Nun will die UNO die Wogen glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die M23-Rebellen im Ostkongo tun sich schwer mit dem Aufbau ziviler Strukturen. Aber Krieg führen sie derzeit nicht. Wie lange geht das noch gut?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach elf Tagen zogen sich die Rebellen auf internationalen Druck aus Goma zurück. Sie nahmen alles mit, was man mitnehmen konnte. Jetzt wird verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
4.000 Soldaten in Goma sollen dazu beitragen, die Lage im Osten des Landes zu stabilisieren. Doch Gespräche zwischen Rebellen und Regierung verzögern sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein erstes Bataillon von Regierungssoldaten ist zurück in der von den Rebellen geräumten Stadt. Die M23-Rebellen stehen am Stadtrand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Abzug der Rebellen herrscht in Goma im Osten des Kongo eine unsichere Ruhe. Nur rund 300 Polizisten sorgen für wenig Ordnung und Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die M23-Rebellen haben ihren Teil der Abmachung erfüllt – den Rückzug aus Goma. Nun ist es an Präsident Joseph Kabila zu handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rebellen der M23 verlassen die ostkongolesische Stadt Goma. Eindrücke eines organisierten Abzugs im Rahmen der regionalen Friedensverhandlungen.
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Typ: Bericht
Wie angekündigt haben die M23-Rebellen den Rückzug aus der Pronvinzhauptstadt Goma begonnen. Ihr Kommandeur verichert, dass die Zusagen eingehalten werden.
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Typ: Bericht
Die M23-Rebellen sollen das eroberte Goma an Beobachter aus der Region übergeben, als Bedingung für Gespräche. Aber der Rückzug zieht sich hin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polizei und Armee sind weg, Strom und Wasser gibt es nicht. Nun versuchen die Rebellen, in der Millionenstadt Goma eine neue Ordnung zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bevölkerung in Goma braucht Sicherheit. Mit der M23 ist diese Sicherheit erstmal gewährleistet. Die Forderungen nach einem Abzug sind kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident der M23-Rebellen stellt harte Bedingungen für Rückzug aus dem eroberten Goma – sein Militärchef sagt, man ziehe sich schon zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fliehende kongolesische Regierungstruppen töten, vergewaltigen und plündern. Leidtragende des Krieges sind vor allem wieder Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum eigentlich sollen sich die Rebellen aus Goma zurückziehen? Seit M23 die Stadt kontrolliert, ist es dort sicher. Geplündert und gemordet hat die Regierungsarmee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der neue kongolesische Armeechef François Olenga soll die Rebellen im Osten des Landes zerschlagen. Früher hat der Kabila-Treue einen Klub in Köln betrieben.
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Typ: Bericht
Die UN und Regierungen der Region fordern den Rückzug der M23-Rebellen aus Goma. Regierungseinheiten setzen westlich der Metropole zum Gegenangriff an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach ihrer Einnahme von Goma nehmen die M23-Rebellen tausende Soldaten und Polizisten der Regierung auf. Langsam kehrt der Alltag zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unzählige Rebellengruppen, Korruption, oder fehlende Rechtsstaatlichkeit? Warum der Osten des Kongo seit vielen Jahren nicht zum Frieden findet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Eroberung der Metropole Goma durch die M23 ist eine Chance für den Kongo und damit für Afrika. Jetzt können Gespräche über grundsätzliche Reformen geführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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