Raketen haben eine syrische Militärbasis getroffen. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der UN-Sicherheitsrat befasst sich mit dem möglichen C-Waffenangriff vom Samstag.
Russland, Iran und die Türkei beraten erneut über eine Deeskalation in Syrien. Der deutsche Staatsminister Niels Annen spricht dagegen von einem „Kriegsgipfel“.
Die Kämpfe in Syrien führen erneut zu einer massiven Flucht von Zivilisten. In Ost-Ghuta kam es zu Luftschlägen, nachdem Rebellen verlorenes Gebiet zurückeroberten.
Russland bietet syrischen Rebellen im Umland der Hauptstadt freies Geleit durch einen Korridor. Nahe Idlib sind Auffanglager für 170.000 Menschen geplant.
Mehr als 1.000 Teilnehmer hat Russland zum „Kongress der Völker Syriens“ eingeladen, der am Montag beginnt. Die größte Oppositionsgruppe bleibt jedoch fern.
In Hamburg stehen sechs junge Männer vor Gericht, weil sie nach Syrien gereist sein sollen, um sich vom sogenannten Islamischen Staat (IS) ausbilden zu lassen
Ein Kampfjet nahm unter anderem Panzer der syrischen Armee unter Beschuss. Das Militär sprach von Vergeltung für eine Attacke auf die besetzten Golan-Höhen.
Regime und Rebellen bezichtigen sich weiter gegenseitig, hinter der Attacke auf Busse mit Zivilisten zu stecken. Die Evakuierung belagerter Dörfer wird derweil fortgesetzt.
Laut Russland hat die syrische Luftwaffe ein Lager der Rebellen mit Giftstoffen getroffen. Eine UN-Resolution fordert Aufklärung. Die Zahl der Toten stieg auf 72.
Nach 18 Monaten gelingt es den Regierungstruppen, die Rebellen in Damaskus zurückzudrängen. Sie werden von russsischen und iranischen Kräften unterstützt.
Die Dschihadisten des IS ziehen sich nach Angaben von Akitivisten aus der Stadt zurück. Doch die Stadt soll vermint sein. Auch Selbstmordattentäter seien dort.