Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück fordert mehr Geld für das Amt als Kanzler. Das ist keine sensible und keine schlaue Aussage, aber eine authentische.
Der SPD-Kanzlerkandidat redet mal wieder übers Geld. Er beklagt, dass man als Bundeskanzler weniger verdiene als ein Sparkassendirektor. Aber stimmt das?
Das Bundesfinanzministerium hat unter dem jetzigen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück hohe Beraterhonorare an eine Anwaltskanzlei gezahlt – die wiederum Steinbrück bezahlte.
Andrea Nahles will zur Bundestagswahl nur für Rot-Grün kämpfen, schließlich sei sie nicht „schizo“. Gespräch über Steinbrück, Blumensamen und Heidi Klum.
Peer Steinbrück will seinen Stil nicht ändern, um weiblichen Wählern zu gefallen. Er scheint aber zu wissen, was diese wollen: einen Kuschel-Mann. Zu den Grünen hat er auch was zu sagen.
Die SPD legt sich auf ein Konzept für eine solidarische Altersversorgung im Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 fest. Eine Solidarrente von 850 Euro ist dabei eingeplant.
Peer Steinbrück ist in einigen seiner Entscheidungen instinktlos. Das ist keinem Mangel an Intelligenz, sondern einem allzu großformatigen Selbstbewusstsein geschuldet.
Die Kanzlerin lässt ihre Regierung im Rededuell mit Steinbrück gut aussehen – er sie schlecht. Das Ritual wird überschattet vom Streit über weitere Hilfen für Athen.