Republikaner und Demokraten in den USA haben sich auf die Ausgaben des Staates für 2014 geeinigt. Ein neuer „Shutdown“ bleibt aus. Profiteur ist das Pentagon.
Demokraten und Republikaner im US-Senat geben sich optimistisch: Ein Kompromiss im Etatstreit sei nah. Die Zuversicht wächst, die Staatspleite noch abzuwenden.
Die Demokraten lehnen Vorschläge der Republikaner ab und umgekehrt, bis zum 17. Oktober muss eine Lösung her. Immerhin bleiben die Streitparteien im Gespräch.
Als 18. Bundesstaat der USA beschließt Maryland die Abschaffung der Todesstrafe. Ob die letzten fünf Todeskandidaten begnadigt werden, ist noch unklar.
Kurz vor dem Eintreten der drastischen Zwangskürzung der Staatsausgaben, wird Jack Lew Finanzminister. Der war Obamas Stabschef und gilt als harter Verhandler.
Republikaner und Demokraten haben in letzter Minute einen Deal ausgehandelt, der drastische Einsparungen vermeiden soll. Doch gelöst ist das Problem noch nicht.
Beim Krisentreffen zur Beilegung des US-Haushaltsstreits hat es keinen Durchbruch gegeben. Wenn es bis zum Jahreswechsel keine Einigung gibt, droht eine Rezession.
Die Fiskalklippe in den USA ist nichts anderes als eine automatische Steuererhöhung. Die tritt in Kraft, wenn nicht schnell eine Einigung erzielt wird.