Die syrischen Rebellen wollten die von ihnen entführten 21 philippinischen Blauhelm-Soldaten dem Roten Kreuz übergeben. Der erste Versuch scheiterte jedoch.
Ein militärischer Umsturz kann die heruntergewirtschaftete Zentrafrikanische Republik nicht sanieren. Höchste Zeit, dass sich internationale Politik an das Land erinnert.
In Syrien haben Rebellen einen angeblich wichtigen Stützpunkt an der türkischen Grenze erobert. Zudem soll ein Regierungssprecher in die USA desertiert sein.
Die desolate Lage macht junge Tuareg im Niger anfällig für Angebote von Islamisten. Viele fürchten ein zweites Mali. Nun wirbt die Armee um ihr Vertrauen.
Die siegreichen Rebellen der M23 versprechen Sicherheit. Die Bewohner der eroberten Stadt Goma im Ostkongo aber haben zunehmend Angst vor neuen Kämpfen.
Die syrische Luftwaffe hat die Angriffe auf Stellungen der Rebellen weiter verstärkt. Zudem wirft das Regime der Türkei vor, „zerstörerische Politik“ zu betreiben.
Das Regime fliegt verstärkt Angriffe auf Hochburgen der Rebellen. Die haben in Damaskus eine Palästinenser-Brigade gegründet, um Assads Anhänger zu bekämpfen.
Im Kongo kämpfen so viele Gruppen, dass die Lage unübersichtlich ist. Wer gegen wen schießt, ist nicht immer klar, und manche Gegner informieren sich gegenseitig.