Die Regierung will nach dem Taliban-Massaker in einer Schule in den kommenden Wochen 500 Extremisten hinrichten lassen. Sie befürchtet weitere Attentate.
Ohne Einverständnis wurden bisher in China Organe von Hingerichteten entnommen. Nun soll es nur noch freiwillige Spender geben. Daran mangelt es jedoch.
Ein US-Bundesgericht hat die Hinrichtung eines psychisch kranken Mannes kurz vor dem Termin aufgeschoben. Die Justiz brauche Zeit für den „komplexen Fall“.
In Texas ist am Dienstag bereits der zehnte Mensch in diesem Jahr hingerichtet worden. In Missouri wurde eine geplante Hinrichtung kurzfristig gestoppt.
Erneut veröffentlicht der IS ein Video, auf dem die Enthauptung einer Geisel zu sehen ist. Es handelt sich um einen Briten, der syrischen Flüchtlingen helfen wollte.
Zwei Männer sind in den USA mit der Giftspritze hingerichtet worden. Diese Form der Tötung war nach dem qualvollen Tod eines Mannes stark in die Kritik geraten.
Wenn die Giftspritze gesetzt wird soll eine Kamera laufen: So fordert es der Mörder Russell Bucklew. Damit alles dokumentiert wird – auch mögliche Fehler.
Wieder eine Hinrichtung in den USA, bei der Delinquent lange leiden musste. Bei der Giftinjektion platzte eine Vene, der Todeskampf dauerte 43 Minuten.
Zum Tode Verurteilte müssen über die Herkunft der Giftmittel informiert werden, urteilte ein Gericht in Oklahoma. Es untersagte die nächsten Hinrichtungen.
1968 wurde Iwao Hakamada zum Tode verurteilt. Seitdem war er inhaftiert. Nun wird das Verfahren gegen den heute 78-Jährigen neu aufgerollt. Er wurde freigelassen.