Russland war einst Sehnsuchtsort deutscher Konservativer – als gefühlige Alternative zur Industrialisierung. In der Krim-Krise zeigt sich: So ist es wieder.
Sie wollen kein Recht auf künstliche Befruchtung für Lesben und werfen der Regierung „Famillienfeindlichkeit“ vor. In Paris sind die Konservativen auf der Straße.
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht utopisch sind.
Ist J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ konservativ? Oder ist das Werk gar reaktionär? Als gäbe es im Werk nicht genug Wörter, die man durcheinanderbringt.
Die Konservativen siegen bei der Parlamentswahl in Australien klar. Sie profitierten von der ungeliebten Klimasteuer, die den ungeliebten Tony Abbott wett macht.