Premiere in Frankreich: Der Ex-Präsident Nicolas Sarkozy ist vorläufig festgenommen worden. Er steht im Verdacht, einen Staatsanwalt bestochen zu haben.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone stellt sich im Münchner Bestechungsprozess als Erpressungsopfer dar. Der Staatsanwalt kauft ihm diese Version nicht ab.
Formel-1-Boss Ecclestone steht wegen Bestechung vor Gericht. Er ist einer von vielen Sportfunktionären, die einen zweifelhaften Umgang mit Geld pflegen.
Damit die Bayernpartei in Kelheim antreten kann, braucht sie 385 Unterschriften. Ein Kandidat bietet dafür Geld. Ob das als Bestechung gilt, ist umstritten.
Der italienische Ex-Regierungschef soll einem Senator drei Millionen Euro gezahlt haben, damit der sich seiner Partei anschließt. Berlusconi ist bereits mehrfach verurteilt.
Zwei deutsche Rüstungsfirmen sollen griechische Beamte bestochen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, die betroffenen Unternehmen bestreiten die Vorwürfe.
Die Staatsanwaltschaft München klagt den Formel-1-Boss an: Bernie Ecclestone habe einen früheren BayernLB-Vorstand bestochen. Der bestreitet die Vorwürfe.
Der Pharmakonzern Novartis soll Apotheker bestochen haben, damit diese ein Medikament besonders empfehlen. Die Schweizer Firma bestreitet die Vorwürfe.
Griechenland ist ein guter Kunde für deutsche U-Boote. Bei den Geschäften soll der damalige Verteidigungsminister Tsochatzopoulos die Hand aufgehalten haben.