Niedersachsens Landtagspräsident Bernd Busemann will christlichen Flüchtlingen „unbürokratisch helfen“ – und die Marine gegen Schlepperboote einsetzen.
Bei der bundesweit einzigen interreligiösen Kreuzwegandacht beten am Karfreitag Christen und Muslime unter der Bronzeskulptur am Spadenteich in St. Georg.
Der IS soll in Syrien weit mehr Christen entführt haben als bislang bekannt. Von bis zu 350 Menschen ist die Rede. Auch aus dem Irak werden Entführungen gemeldet.
Das Hilfswerk „Open Doors“ hat die 50 Länder aufgelistet, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung leiden. Demnach ist es in Nordkorea am schlimmsten.
Die Behörden gehen gegen nichtstaatliche Kirchen vor und haben hunderte Kreuze beschlagnahmt. In der Stadt Wenzhou sind Weihnachtsfeiern in Schulen verboten.
Nördlich von Mossul nehmen Islamisten vier weitere Städte ein, darunter die größte christliche des Irak. Die verfolgten Christen fliehen in Scharen in die kurdischen Gebiete.
Der Zentralrat der Muslime kritisiert rein christliche Schützenvereine. Zuvor forderte der Dachverband der Schützen, einem Muslimen den Titel abzuerkennen.
Über die Lautsprecher der Moscheen sollen sie von Isis aufgefordert worden sein, die Stadt zu verlassen. An Checkpoints mussten sie Geld und Schmuck abgeben.