Ein Geschäftsmann ist krank aus den Ebola-Gebieten zurückgekehrt und wurde vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Das Virus breitet sich in Afrika weiter aus.
Ein Ebola-Patient aus Westafrika ist zur Behandlung im Hamburger Unversitätsklinikum eingetroffen. Das Krankenhaus ist auf Fälle wie diesen spezialisiert.
In Nigeria gibt es zwei neue Ebola-Fälle. Während die WHO an einer Strategie gegen die Ausbreitung der Epidemie arbeitet, schließt Senegal die Grenze nach Guinea.
Über 100 neue Fälle wurden in Westafrika registriert. Die in Liberia geflohenen Patienten sind wieder in der Klinik. Auch in Berlin gab es einen ersten Ebola-Verdachtsfall.
Erprobte Medikamente gegen Ebola fehlen. Deshalb sei der Einsatz bislang nicht zugelassener Arzneimittel ethisch vertretbar, sagt die Weltgesundheitsorganisation.
9 Menschen im westafrikanischen Land sind infiziert, weitere 139 stehen unter Quarantäne. Guinea hat seine Grenze geschossen. Die Lage des ausgeflogenen Spaniers ist stabil.
Die WHO startet ein Notprogramm über 100 Millionen Dollar und lädt zu einem Krisengipfel am Freitag. Die USA fliegen unterdessen erkrankte US-Bürger aus.
Der Mensch setzt die westafrikanische Löwenpopulation unter Druck. Nur noch rund 400 Tiere leben dort. Bei einem Aussterben würden Gensequenzen verloren gehen.
Kleinstdarlehen als Instrument für Entwicklung sind in Verruf geraten. Zu Unrecht, sagt die Repräsentantin der Genossenschaft Oikocredit, Mariam Dao Gabala.
Der erste gewählte Präsident Guineas, Alpha Condé, verheddert sich in Konfrontationen. Kurz vor geplanten Parlamentswahlen eskaliert die Gewalt auf der Straße.
Das Bundeskabinett plant, bis zu 330 deutsche Soldaten in dem westafrikanischen Land einzusetzen. Ein Kampfeinsatz ist nicht geplant, Ausbilder sollen geschickt werden.
Die Geberländer versprechen fast eine halbe Milliarde Dollar für Afrikas Eingreiftruppe. Hinzu kommen Militärausbilder der EU. Wie soll das funktionieren?
Frankreichs Präsident lobt den Einsatz der Armee in Mali und betont, man wolle so schnell wie möglich wieder abziehen. Die USA planen eine Drohnenbasis in Afrika.