In einer dramatischen Rettungsaktion verhindert die italienische Marine eine Katastrophe. Ein Flüchtlingsschiff wäre fast gegen die Felsenküste Apuliens geprallt.
Sie retteten Flüchtlinge aus Seenot: Die italienische Regierung stellt die Marineoperation „Mare Nostrum“ ein. Daran gibt es Kritik von Hilfsorganisationen.
Im Mai starteten etwa 100 Flüchtlinge von Berlin aus gen Brüssel. Sie protestieren damit gegen Europas Asylpolitik. Jetzt erreichen sie die EU-Hauptstadt.
Die Flüchtlingszahlen steigen stark an. Grund ist auch der Konflikt in Syrien. Die Staaten Nord- und Westafrikas sollen bei der Migrationskontrolle helfen.
Der Innenausschuss im EU-Parlament verabschiedet neue Vorschriften für die Grenzschutzagentur Frontex. Das Zurückdrängen von Flüchtlingsbooten soll ein Ende haben.