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Mit unseren taz-Produkten bewegen wir uns zielstrebig weiter auf dem Weg zur Unabhängigkeit vom täglichen Zeitungsdruck. Doch es bleibt anstrengend – für alle Beteiligten.
In Kürze erreichen wir das nächste Etappenziel bei taz zahl ich, unserem freiwilligen, solidarischen Bezahlmodell.
Es gibt starke Rückgänge beim Verkauf gedruckter Tageszeitungen. Die taz aber ist gut gerüstet für die Zukunft.
Die Nutzungsgewohnheiten der taz-Lesenden ändern sich wie überall in der Branche. Die taz bleibt gefragt.
Schlaglicht auf eine sehr erfreuliche Entwicklung von taz.de: Immer mehr Menschen nutzen die taz im Netz.
Die Auflagen der gedruckten Tageszeitungen sinken. Was bedeutet das für uns – insbesondere logistisch?
Diesen Sommer beauftragen uns viel weniger Lesende mit der Pausierung ihres Abos, Corona sei dank.
Je diverser das Geschäftsmodell der taz wurde, desto erfolgsversprechender. Besonders bei den Abos.
Was kostet eigentlich eine taz? Solange sich die Kosten decken, lohnt sich auch der Verkauf im Einzelhandel.
Seit 27 Jahren zahlen taz-Abonnent:innen freiwillig mehr als nötig, dank solidarischem Preismodell.
Noch kann die gedruckte taz überall im Land zugestellt werden, doch das wird nicht mehr lange der Fall sein.
Die Abozahlen zeigen: der Wandel der Medienlandschaft ist unaufhaltsam. Die taz muss digitaler werden.
Am Anzeigenmarkt gelten Visits auf Homepages als Währung. Für die taz ist das ökonomisch durchaus von Bedeutung.
Um neue Kunden für die taz zu begeistern, bieten wir verschiedene Testabos an, die preislich besonders attraktiv sind.
Unsere gedruckte Zeitung hat immer weniger Nachfrage, digitale Angebote stoßen dafür auf Interesse.
• Die taz hat als erstes klassisches Zeitungshaus in Deutschland beschlossen, den medialen Wandel hin zum Digitalen wirklich ernstzunehmen und ihre gedruckte Zeitung an Werktagen irgendwann nach 2022 einzustellen. Das klingt weniger revolutionär als es ist, war doch die taz 1994 die erste Tageszeitung Deutschlands, die ihre Inhalte kostenlos ins Netz stellte. Wandel ist für uns der Normalfall.
• Bis zum Ende der gedruckten taz ist jedoch noch viel zu tun. Die taz braucht neue Produkte und die bisherigen taz-Erzeugnisse müssen fit gemacht werden für die Zukunft. 2017 haben wir der gedruckten taz ein neues Layout gegeben. Aktuell entwickeln wir die gedruckte Wochenendausgabe weiter, relaunchen unsere taz App und arbeiten am technischen und visuellen Relaunch von taz.de. Darüber hinaus arbeiten wir an zahlreichen Stellen hinter den Kulissen, um unseren Leser:innen und Kund:innen ein noch besseres und komfortableres taz-Erlebnis bieten zu können.
• An dieser Stelle geben wir in loser Folge Einblicke in unsere Arbeit an der Zukunft der taz und bieten Ihnen Einlass in die Werkstatt des linken Medienhauses an der Friedrichstraße: taz.de/neu