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03.08.2014 , 12:32 Uhr
"aus welchen Gründen Indien die Vorteile..." soll das im letzten Satz natürlich heißen ;)
zum Beitrag03.08.2014 , 12:31 Uhr
Achja: Ihr zitiert hier völlig unkommentiert Zahlen vom Peterson Institute? Srsly?
Dass das ein extrem wirtschaftsfreundlicher Think Tank ist, weiß nicht nur "The Nation", sie fassens aber ganz gut zusammen: "For three decades, the Institute for International Economics in Washington has been enormously influential as an intellectual home base for globalization. The think tank is nonpartisan, but closely aligned with business and finance multinationals that provide generous funding. A few years ago, its name was changed to the Peterson Institute, honoring its founding chairman and leading benefactor, billionaire Pete Peterson, who is better known for his long-running crusade against Social Security and Medicare."
Ich sage nicht, dass die Zahlen auf jeden Fall falsch sind, ich finde es nur merkwürdig, sie so unkommentiert als Fakt an den Anfang dieses Artikels zu stellen.
zum Beitrag03.08.2014 , 12:27 Uhr
Liebe taz-Redaktion, ich habe mich bisher nicht mit dem Freihandelsabkommen befasst, dass Indien jetzt "gefährdet". Darum würde ich mir ein bisschen mehr Informationen darüber wünschen, WAS Indien da eigentlich im Namen ihrer Nahrungsmittelsouveränität ablehnt. Im Moment finde ich bei euch nur die gleichen pro-Freihandel-Artikel zu diesem Thema wie in fast allen anderen großen Zeitungen auch. Schade. Ich wüsste gern genauer, aus welchen Indien die Vorteile des Abkommens nicht sieht, die doch angeblich so offensichtlich sind.
Herzlich, Yoghurt
zum Beitrag