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08.09.2021 , 09:30 Uhr
Danke liebe TAZ, dass ihr Euch mit so großem Engagement an der Diffamierung und Diskrimierung von Menschen beteiligt,ja, dass ihr gerade dazu aufruft! Dass ihr Euch einer kritischen Auseinandersetzung mit der Politik und wissenschaftlichen Fakten verweigert! Dass ihr zur Spaltung unserer Gesellschaft aktiv beitragt. Das meinte Spahn wohl, als er sagte, wir werden uns viel verzeihen müssen. Kann man nur hoffen, dass wir es nicht zu weit treiben, und uns zum Schluss eben nicht mehr verzeihen können. Nun noch ein paar Gedanken zum wissenschaftlichen Stand:
Herdenummunität: Es wurden vom BMG/RKI 85 % Impfquote zur Erreichung einer Herdenimmunität propagiert. Selbst Herr Drosten hat schon lange gesagt, dass das ein Missverständnis war und es bei dieser Art Virus (ähnlich mutationsfreudig wie andere Coronaviren und Influenzaviren) gar keine Herdenimmunität geben kann, das also aus medizinischer Sicht Blödsinn ist. Gut, sicher macht eine hohe Impfquote trotzdem Sinn. Interessant nur, dass vor Kurzem das RKI selber gesagt hat, dass die Impfquote mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, vielleicht schon um die 70 %. Dazu kommt, dass es in unserer Welt nicht nur geimpfte und und ungeimpfte Personen gibt, sondern auch medizinisch genesene. Die zählen, vor allem, da aktuelle Studien denen sogar noch eine höhere Immunität (vor allem auch über 6 Monate hinaus) bescheinigen, auch dazu und treiben die Immunisierungsquote weiter nach oben. Liebe TAZ, macht es nicht vielleicht Sinn, sich auch mal kritisch mit diesen politisch induzierten Widersprüchen auseinanderzusetzen?
Impfen ist solidarisch: Die Faktenlage dazu, dass auch geimpfte Personen sich anstecken und das Virus weitergeben können, ist doch nun mittlerweile mehr als eindeutig. Impfen ist das, was es schon immer war, nämlich ein Eigenschutz. Und das ist auch gut so! Impfen, vor allem gegen Corona, ist kein solidarischer Akt, sondern Eigennutz!
Liebe TAZ, macht doch bitte unvoreingenommene, gute Arbeit! Danke!
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