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07.09.2021 , 10:50 Uhr
Weder Klima noch Pool!
zum Beitrag03.09.2021 , 14:05 Uhr
Das bei Ihnen eingesetzte System hat ja nur die "reine" WP mit z.B. der von uns genutzten Sole-WP gemeinsam. Verschleißteile bei uns sind: Verdichter und Umwälzpumpe(n), Einlass/Auslass-Gitter o.ä. gibt es nicht.
zum Beitrag03.09.2021 , 14:02 Uhr
Eben mal kurz für 2020 ermittelt: 13435 kWh für Heizung und WW macht in Gas ca 1150 Euro. Primärenergiebedarf waren 2443 kWh macht in Strom 713 Euro. Klar kostet rein eine Gastherme weniger als eine WP. Beim Neubau kommt jedoch die ganze Infrastruktur dazu und in unserem Falle war der Aufpreis gegenüber Erdwärme unter Berücksichtigung der Förderung ca 5000 Euro. D.h. in 10 Jahren ist das amortisiert -unter Berücksichtiung der Nutzung von nicht anders verwertbarem PV Überschuss sogar in 5-6 Jahren.
zum Beitrag03.09.2021 , 12:40 Uhr
Dann sind wir die Ausnahme von dieser Regel. Wobei ich auch nicht die lezten 5% Einsparung ausreizen muss! Wir liegen mit PV bei einer Autarkiequote von über 50% -ohne Batteriespeicher!
zum Beitrag28.08.2021 , 10:08 Uhr
Wir brauchen keinen Pufferspeicher und puffern in den Estrich! Das funktioniert hervorragend und die WP moduliert die ganze Heizperiode lautlos vor sich hin. Viele, auch WP-Hersteller, setzen auf unnötige Puffer, was das modulieren erschwert, die Anlagen verkompliziert und den Wirkungsgrad negativ beeinflusst. Da braucht es Aufklärung! Bsp: in der ersten Angebotsrunden wurden uns WPs mit bis zu 18 kw angeboten mit Puffer, und Mischer -stand der Technik haha. Geworden ist es eine WP mit 6 kW, direkt angebunden an die FBH.
zum Beitrag28.08.2021 , 10:04 Uhr
Das war mal!
zum Beitrag28.08.2021 , 10:03 Uhr
WPs sind natürlich nicht für alle Gebäudetypen im Bestand die richtige Lösung -aber für viele (ggf. halt auch mal nur für Teilbereiche wie Warmwasser). Der Weg zur Klimaneutralität bedingt jedoch massive Verbesserungen/Veränderungen im Wohnbestand. Das dies zu einer Zeit notwendig wird zu der die Mieten aus anderen -großteils politikverschuldeter, Gründen für viele ins unerschwingliche steigen ist sehr bitter.
zum Beitrag27.08.2021 , 20:33 Uhr
Nehmen sie ihren Heizbedarf in kiloWattstunden, teilen in durch 4,5, und das Ergebnis multiplizieren sie mit ihrem aktuellen Strompreis!
zum Beitrag27.08.2021 , 20:30 Uhr
Das kann ich so nicht stehen lassen. Jede WP eignet sich für Bestandshäuser, wenn die Vorlauftemperatur 45° nicht übersteigt -auch mit geeigneten Heizkörpern. Richtig ist, das eine Fußbodenheizung besser funktioniert! Grundsätzlich sollte jede größere Sanierung das Thema energetische Sanierung zusammen mit der Wahl der Heiztechnik betrachten. WP mögen nicht immer die erste Wahl sein, aber häufiger passen als es (auch Ihnen) scheint!
zum Beitrag27.08.2021 , 19:58 Uhr
Mit Verlaub scheinen Sie hier Wärmepumpen im Allgemeinen, mit was auch immer zu verwechseln! Wartungsärmer als mit unserer Erdwärme-WP geht es wohl nur mit Fernwärme!
zum Beitrag27.08.2021 , 19:56 Uhr
Wer heute noch 60° Vorlauf braucht, sollte sich zwingend mit einer energetische Sanierung auseinander setzen!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:58 Uhr
Bei 2° laufen selbst die miesesten Luftwärmepumpen (LWP) auf Hochform! Kritisch wird es bei vielen LWP ab unter minus 10-15°
zum Beitrag27.08.2021 , 17:55 Uhr
Unsere Bohrungen (5x22 m) haben unter 10.000 Euro gekostet! Das warum vol im Heizungsbudget!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:54 Uhr
Die Argumentation ist bekannt, greift jedoch zu kurz, da man irgendwo anfangen muss und als einzelne Büger*in geht das nur lokal. Für die übergreifenden Rahmenbedingungen soll/muss die Politik sorgen!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:53 Uhr
Das ist in Realität leider nicht so einfach! Es gilt die Taupunkte zu beachten und nach intensiver Recherche haben wir uns dagegen entschieden, da uns die Kondensatbildung zu negativ erschien!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:52 Uhr
Das halte ich für ein Gerücht! Die Mehrkosten unserer SOle-WP waren minimal und bei einer JAZ von 4,7 sparen wir jedes Jahr sowohl Geld als auch Co2.
zum Beitrag27.08.2021 , 17:49 Uhr
"ein vielfaches" das stimmt nicht, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:48 Uhr
Unsere WP mit Solebehohrungen war nur unwesentlich teurer als eine klassische Gastherme!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:45 Uhr
Wir haben WP und PV. Eine aufwändige Reglung braucht es da gar nicht, wir machen z.B. Warmwasser immer tagsüber und da steht stets genügend eigener Strom zur Verfügung. In der Tat produziert die PV während der Kernheizperiode wenigerals notwendig! Das ist ein Nachteil. Auf ein Jahr gesehen ist unser Haus jedoch ein Plusenergiehaus!
zum Beitrag27.08.2021 , 17:43 Uhr
Nach langer Recherche und Widerstände beim Planen mit den Heizungsspezialisten haben wir seit 6 Jahren eine Erdwärme-WP und sind vollstens zufrieden. Zum Bericht: so was oberflächliches habe ich von einem "Experten" schon lange nicht mehr gelesen! Die WP-Technik ist bei Jahresarbeitszahlen von deutlich über 4,5 angekommmen -schaffen wir auch locker. Was auch komplett fehlt ist wie einfach Heizsysteme mit WB aufgebaut werden können. Überall da wo es Fußbodenheizungen gibt, hat man den häufig beschworenen Puffer bereits eingebaut. Aufwändige Regelungen braucht es auch nicht, wenn man den Selbstregelungseffekt bei der Wärmeabgabe mit einbezieht.
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