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17.09.2024 , 12:52 Uhr
Moin Herr Hergerh. Danke für den Bericht! Ich leite den Artikel mal an die engagierte Ingenieurin weiter, die das geplant hat (und dabei auch mehr Wuchsraum für die Straßenbäume schafft) und jetzt mit den Baufirmen zusammen vor Ort umsetzt. Und glauben Sie mir: Es wäre auch den Beschäftigten im Bezirk lieber, alles gleich und großflächig (und natürlich überall, klaro!) zu sanieren. Wenn nur nicht die zwei P's in Berlin wären: Penunzen- und Personal-Knappheit. Der Bezirk hat seit den Sarrazin-Jahren z.B. keinen einzigen Straßenbauhof und keine eigenen Straßenbauer mehr... Beste Grüße Felix Weisbrich
zum Beitrag21.08.2024 , 21:45 Uhr
Aha. Welche wirklich guten Argumente für die zwingende Einhaltung der Schuldenbremse gibt's denn?
zum Beitrag06.12.2020 , 21:23 Uhr
Die Pop-Up-Radwege in Berlin sind von der Verwaltung umgesetzt worden. Von wem denn sonst?! Es stimmt eben nicht, dass alleine die Politik Prioritäten setzt. Verwaltungen müssen mitziehen und aus einer Vielzahl teils widersprüchlicher Vorgaben konkretes Handeln machen. Das lässt sich bei den Radwegen alleine daran gut erkennen, dass es zwar ein Berliner Mobilitätsgesetz mit Gültigkeit für ganz Berlin gibt, in der Pandemie aber überwiegend ein Bezirk Pop-Up-Radwege auf Grundlage eben dieses Gesetzes anlegte...
zum Beitrag06.12.2020 , 21:12 Uhr
Na logisch kreative Verwaltung! Mitnichten ist alles durchdekliniert. Es gibt teils große Auslegungstatbestände, die dann in vergleichbares Handeln übersetzt werden müssen. Politisches Wollen braucht aktives Umsetzen - und das macht nunmal die Verwaltung. Oder eben auch nicht, weshalb wir hier in den Amtsstuben noch viel mehr progressive Leute brauchen.
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