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24.12.2025 , 13:27 Uhr
Die SPD steht bei 14 Prozent und ist über viele Jahre, trotz geringerer Prozente mit 50 % der Minister vertreten. Das mag man Demokratie nenn n oder ckeveres Verhandeln. Am Ende werden Meinungen übergewichtet. Die Folgen erleben wir aktuell. Aber klar: Die gesellschaftliche Spaltung kam durch die AFD und niemand anderes hat Schuld........ So einfach...
zum Beitrag17.12.2025 , 21:28 Uhr
Der Herr Kollege(ah) ist mir persönlich eher fremd, ich bin wahrscheinlich schon zu alt. Interessant ist, wie der genannte Protagonista schon mal vom Autor gestempelt und geschichtlich aufgeklärt wird. Und Populismus scheint für ihn ein exklusives Rechtes Thema zu sein.
Das die Sprachakrobaten gerne provozieren um "Fame" zu erzeugen ist wohl auch kein Geheimnis. Dem Mainstream in der Kultur folgend würde das wohl nicht klappen.
Am Ende bleibt bei diesem Meinungskommentar Stigmatisierung und indirekte Unterstellungen. Alles schon bekannt und die gesellschaftliche Spaltung begründet sich auch auf solche mit einer überschaubaren Anzahl an Schubladen versehenen Meinungskommentare.
zum Beitrag13.12.2025 , 11:05 Uhr
Ach Herr Mathieu. Natürlich kann jeder machen was er will. Man muss aber auch damit leben das manche es irritierend finden wenn die evangelische Kirche sich in die linken akademischen Milieus verankern möchte und dabei die Mitte der Gesellschaft flöten geht. Gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit mit Betonprotektoren vor Versammlungsplätzen.
Daraus einen rechten Shitstorm zu machen ist wohl etwas kurz gegriffen. Welche Religionsgemeinschaft wird eigentlich weltweit am meisten verfolgt? Und von wem?
Das kann auf so einem Forum gerne auch thematisiert gebracht werden oder? Was denken Sie?
zum Beitrag13.12.2025 , 10:59 Uhr
Die Politisierung der evangelischen Kirche, nur um sich irgendwie einer Modernität zu öffnen, ist auch eher zweifelhaft. Am Ende labelt man sich bunt wie Aktienunternehmen und wundert sich das sich die Mehrheit abwendet.
zum Beitrag10.09.2025 , 18:44 Uhr
Ein bissiger Kommentar voller Satire. Ich kann nur zustimmen: Unsere heutige Zeit benötigt wirklich mehr Selbstvermarktung und weniger Leistung, Fleiß und Aufrichtigkeit.
zum Beitrag07.09.2025 , 18:00 Uhr
Lieber Janix,
Klassenkampfrhetorik klingt immer gut, nur bringt sie selten etwas. Auch für Progressive gelten die gleichen Naturgesetze. Zum Beispiel scheint die Sonne mehr im Sommer als im Winter.
Die Energiewende hat entscheidende konstruktive Fehler und es ist ein Frevel, dass grüne Politiker ungestraft Sonnenenergie mit Atomenergie verglichen haben. Das war und ist albern, populistisch und stumpf, wenn die meiste Energie im Winter benötigt wird.
Hat die Progressiven nur leider nie gejuckt, da kann man nur Dreisatzrechnen und nicht aus dem Fenster schauen.
Ich selbst habe eine PV-Anlage und eine Wärmepumpe. Die 2,5 MW für die Wärmepumpe von November bis März werden nicht mal ansatzweise durch die PV-Anlage gedeckt. Ach sorry, der Strom kommt ja aus der Steckdose.
zum Beitrag27.08.2025 , 19:18 Uhr
Welche Autobahnabfahrt meinen Sie denn? Heute wurde die genannte Abfahrt eröffnet und dementsprechend können noch keine Praxiserfahrungen vorhanden sein...
Für welches Klientel wurde denn die Abfahrt dort gebaut? Wirtschaftsverkehr, Handwerker, Umweltsünder (...) was meinen Sie?
zum Beitrag25.05.2025 , 15:47 Uhr
Die gleichen Diskussionen gab es damals auch. Welche Gewalttätigkeiten meinen Sie denn bei den genannten Demos? Haben sie Beispiele? Oder zählen die Gegendemonstranten und deren Gewalt mit dazu?
zum Beitrag11.04.2025 , 18:32 Uhr
Die Fossillobby, interessant. Wie wurde denn die Energiewende seinerzeit konzipiert? Wofür sollten denn Gaskraftwerke errichtet werden? Warum hat man seinerzeit schon erkannt das nur PV und Windkraft nicht ausreichend werden um 360/24 die Energieversorgung sicherzustellen?
Sind sie der Ansicht, das der pure Ausbau von PV und Windkraft ausreichend ist und keine Regelleistung mehr benötigt wird?
Ach nein: Die Fossillobby ist der wahre Grund für den Bau von Gaskraftwerken. Leitstellenmitarbeiter bei den Versorgungsnetzbetreibern würden echt erstaunt sein über diese Erkenntnis ihrerseits.
zum Beitrag10.04.2025 , 21:04 Uhr
Die Hälfte meiner Familie lebt in einfachen Verhältnissen außerhalb Europas und ist immer wieder erstaunt wie viel "Schwarzes" in Deutschland sozial umverteilt wird, welche Rechte man hat und und und.
Was sie schreiben spaltet unsere Gesellschaft und trifft mit pragmatischen Blick auf die 1. Welt Realität sicherlich nicht ins "Schwarze".
zum Beitrag10.04.2025 , 20:48 Uhr
Paradox erscheint eher, dass diese Instrumente als wirkungsvoll auf der linken Seite der Gesellschaft angesehen werden. Einzig die Ausweitung der Tarifbindung erscheint zielorientiert.
Mietpreisbremse, Mindestlohn sind wohl eher nur Feigenblätter und verschleiern das Problem. Das Bürgergeld dient eher dazu die Inflation anzufachen anstatt Anreize zur Eigenverantwortung zu setzen.
zum Beitrag04.04.2025 , 12:12 Uhr
Eine Umkehr der "Schuld" besonderer Natur: Es wird sicherlich keiner gezwungen ausgerechnet bis zur Mitte Europas zu fliehen weil nur dort und ausschließlich dort Sicherheit herrscht. Wenn man es dann doch tut und Straftaten begeht ist dann auch noch die mildtätige Gesellschaft schuld wegen fehlender Angebote.
Wem will man diese Argumentationsbasis außerhalb gewisser Blasen verkaufen....
zum Beitrag15.03.2025 , 16:57 Uhr
Man könnte immer vieles tun. Ich würde diese Art des Zynismus eher als redundant und wenig zielführend begreifen.
Vielmehr zeigt ihr Beitrag die heutzutage gern genutzte Simplifizierung komplexer Sachverhalte dar.
zum Beitrag08.02.2025 , 10:22 Uhr
Was für eine Verbesserung bringen denn Listenpolitiker und Funktionäre ohne großartige Sozialisation außerhalb ihrer Parteiblase?
Ich habe mit 16 eine Berufsausbildung gemacht, 10 Jahre am Abend studiert und dabei immer Vollzeit gearbeitet. Ich bin Ideologen und Phrasendrescherei links wie rechts leid.
Unser Land braucht Detailarbeiter und Detailarbeiterinnen mit Sozialisation innerhalb unserer Gesellschaft. Das ist kein Populismus sondern sollte eine repräsentative Demokratie eigentlich auszeichnen.
zum Beitrag08.06.2020 , 09:06 Uhr
Der Kommentar taugt nicht dazu Rassismus oder Intolleranz ausreichend zu beschreiben. Es ist sogar noch schlimmer, es werden Stereotype bedient. Wie man aus einer schlecht gemachten Verodnung (gibt es in Berlin recht häufig) gleich Rassismus ableiten kann erschließt sich mir nicht.
Ich kenne mich durchaus sehr gut aus was Visa angeht und könnte Romane darüber schreiben. Für mich fußen viele dieser Fallstricke auf Visamißbrauch bestimmter Klientels. Das kann man idiologisch betrachten oder realistisch. Natürlich ist es so, dass die ehrlichen Menschen darunter leiden. Aber diese Betrachtung von Ursache und Wirkung ist mir zu pauschal. Das Rassismus zu nennen ist ehrlich gesagt frech und hilft keinem weiter.
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