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05.03.2019 , 15:05 Uhr
Eine Frage, die mich seit langer Zeit umtreibt ist: Warum werden von einigen Krankenkasse - sogar auch von gesetzlichen Krankenkassen - homöopathische Mittel bezahlt, nicht aber die Brille und die Brillengläser? Meines Wissens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Brillen Abhilfe bei Fehlsichtigkeit bieten und den betroffenen Personen eine Erleichterung bringen - es soll sogar Menschen geben, die ohne Brille nichts sehen können. Bei homöopathischen Mitteln ist die Wirkung hingegen strittig. In dem einem Fall - der Brille - muss der Patient seine medzinisch notwendige und erwiesenermaßen medizinisch sinnvolle Leistung selber zahlen. In dem anderen Fall - der Homöopathie - bekommt der Patient - zumindest von einigen Kassen - eine wissenschaftlich nicht gesicherte Therapie bezahlt. Warum ist das so? Ist die Homöopathen-Lobby vielleicht mächtiger als die Optiker-Lobby?
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