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07.04.2025 , 13:52 Uhr
Es ist sehr bemerkenswert, dass mittlerweile sogar auf Deutsch deutlich Kritik (hier wird das Wort LÜGEN in der Überschrift verwendet) und nicht ausschliesslich Besorgnis über das israelische Vorgehen gelesen werden kann, und auch die Netiquette scheint mir viel durchlässiger. Vielen Dank an die Taz dafür! In GB ist man beim Thema Nahost scheinbar auf einer völlig anderen Ebene: www.bbc.com/news/articles/cn7vje365rno
zum Beitrag03.04.2025 , 11:31 Uhr
Einige Beiträge von Herrn Potter sind aus meiner Sicht wirklich grenzwertig und in so einer Einseitigkeit außerhalb Deutschlands kaum denkbar (mal die ganzen Alt-Medien, und vielleicht die freien Medien Ungarns, etc ignoriert). Auch wenn man die Beiträge der Taz mit der LeMondeDiplo vergleicht ist zum Thema Nahost eine grosse Diskrepanz in der Qualität feststellbar. In Luxembourg wo Medien aus Frankreich, Benelux und Deutschland zugänglich sind, ist man in vielen privaten Gesprächen schockiert über Deutschland. Auch ist es mir nicht verständlich, wieso die Taz ganz normale Kommentare nicht zulässt. Herr Potter würde mehr Qualität als Journalist beweisen wenn er bereit wäre ausserhalb der deutschen Sicht zu denken. Aber leider zeigen Deutschland und viele seiner Medien einmal mehr eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber dem Ausland. Auf lange Sicht denke ich aber schadet das dem Ansehen Deutschlands sehr.
zum Beitrag04.11.2024 , 20:18 Uhr
Bei Enteignung, Vergesellschaftung, etc. muss ich immer an den nicht existenten Wohnungsmarkt in Stockholm denken, und seinen Schwarzmarktlisten um an eine Wohnung zu kommen. Dagegen ist ja selbst Berlin - Mitte ein Meer an tollen Möglichkeiten.
zum Beitrag20.10.2024 , 11:23 Uhr
Sehr gut geschrieben, danke! Es wäre wünschenswert wenn Opfer als solche wahrgenommen werden, und nicht nach Religionszugehörigkeit, Nationalität, etc. unterschieden werden würde. Die mediale Entmenschlichung der Bevölkerung in Gaza hat für einige Privatpersonnen sicherlich rote Linien überschritten. Diese waren ja noch Winter 2023 groß im Gespräch.
zum Beitrag