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21.10.2020 , 20:14 Uhr
"Aber das Grundproblem bleibt doch, dass der Beruf der Pflegenden trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht sonderlich angesehen ist. Pflegende machen halt das, wovon man als Normalsterbliche’r nix wissen will. Und keine Kampagne kann reinholen, was die Gesellschaft nicht aufbringt: ein ehrliches Interesse an der Situation in der Pflege."
Genau dieses Desinteresse wird durch den Beitrag selbst deutlich. Wenn im Abschnitt davor, das was sich Pflegende selbst wünschen darzustellen - nämlich die Professionalität der Pflege in immer komplexeren Versorgungssituation, ins lächerliche gezogen wird ("Na, noch wach?") grenzt dies schon an Ignoranz.
zum Beitrag04.08.2018 , 10:32 Uhr
Liebe TAZ,
die von Ihnen beschriebenen Probleme sind ja keine "neue" Analsyse. So wird es vielfach in den Medien diskutiert. Das was mir sowohl von Herrn Spahn wie von den Medien fehlt, ist die Diskussion der konkreten Umsetzung. Wo sollen die Pflegenden auf einmal alle herkommen, wie kann eine konkrete Umsetzung eines Personalbemessunginstrumentes aussehen, wie kann sich die Pflege besser organisieren, welchen Qualifikationsmix benötigen wir.... Überdies noch eine Annmerkung zur würdevollen Kommunikation bei pflegebedürftigen Menschen. Anders wie bei Kinder werden dies weder gefüttert noch bekommen sie Windeln gewechselt - schöner wäre es von Essen anreichen sowie Wechsel von Inkontinenzmaterial zu sprechen.
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