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10.11.2018 , 19:16 Uhr
Es ist normal, dass 1. Eltern in ihrem Eltern-Sein ruhen und 2. ihre Kinder bei ihnen dann eine innere Ruhe finden, die 3. auch ein äußeres ruhiges Verhalten ermöglicht. Wenn es bei uns nicht so ist, weil genau diese 3 Umstände fehlen.1.Die Eltern ruhen nicht in ihrem Eltern-Sein, erfahren keine gesellschaftliche Unterstützung dafür erfahren und müssen sich eher wie Betreuer, Kumpels oder unverbindliche Onkels verhalten, damit sie nicht autoritär wirken. 2.Weil die Kinder schon früh in allen möglichen Gruppen bei allen möglichen Leuten herumgereicht werden, so dass die Kinder unsicher sind, an wen sie sich eigentlich binden sollen und deshalb keine innere Ruhe finden können. Deswegen 3. äußerlich permanent rumzappeln und rumschreien.
zum Beitrag06.06.2018 , 00:46 Uhr
Der Kommentar trifft und das eigentlich Frauenfeindliche ist die Kritik. Sie besagt nämlich, dass ein weiblicher Mensch, eine Frau, die als Frau mit Schönheit wahrgenommen wird, dadurch den Status, den Besitz des Menschseins verliert, während eine graue oder hässliche Frau, die man man nur als Mensch, aber nicht als Frau wahrnehmen würde, den Status des Menschseins behält.Man kann also nicht gleichzeitig als Frau und als Mensch wahrgenommmen werden, nur entweder-oder, und das heißt, Frausein und Menschsein schließen sich gegenseitig aus.. Damit fallen die Kritikerinnen noch weit hinter das christliche Mittelalter zurück, als man noch darüber stritt, ob die Frau eine Seele besäße. Schande!
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