Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.12.2017 , 17:08 Uhr
Als seit 18 Jahren erfolgreich Alleinerziehende kann ich nur allen raten, sich von Jugendämtern fern zuhalten. Man ist absolut ausgeliefert und hat keine Möglichkeit sich zu wehren oder sich zu äußern. Wo gibt es eine jnabhängige Kontrollinstanz?
.... und wenn es einem ganz dreckig geht, bloß nix sagen, sonst ist man seine Kinder gleich los... vor allem als Alleinerziehender Elternteil ist man nicht zurechnungsfähig...
Jugendämter diskriminieren, viktimisieren und diskriminieren.
Alle schauen zu. Alle
zum Beitrag10.12.2017 , 10:04 Uhr
.. das gute alte Spiel!!
solange die Jugendamtsmitarbeiterin mit dem Verhalten der Mutter einverstanden ist, darf das Kind bei der Mutter bleiben.
Neue Mitarbeiterin, andere Meinung und das Kind ist weg.
Der Vater bekommt das Sorgerecht und schickt das Kind ins Heim. War ihm wohl zu stressig. Aber Hauptsache, er hat Recht gehabt. Traumatisierung von Kind und Mutter sind Kollateralschäden.
Wie kann die Meinung EINER Jugendamtsmitarbeiterin so ausschlaggebend sein, dass ein normal entwickeltes Kind innerhalb von 2 Jahren auf eine Sonderschule mus.
Wenn man RichterInnen und Gutachter für 15-20 Jahre für die Folgen der Urteile bzw. Gutachten haftbar machen würde, dann würden diese sich innerhalb kürzester Zeit ändern.
Der Mutter wünsche ich viel Kraft, viel Unterstützung. Sie sind leider nicht die Erste der das in Deutschland passiert (Grünerin der Mütterlobby Berlin, sie hat ihre Kinder wiederbekommen) und Sie werden leider auch nicht die Letzte sein!
zum Beitrag