Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.11.2017 , 21:58 Uhr
Danke! Wir erreichen nur dann was, wenn die Dinge klar beim Namen genannt werden und wir dürfen nicht lockerlassen! Viele kleine Tropfen schleifen und höhlen einen Stein, bis er bricht .....
zum Beitrag18.11.2017 , 14:49 Uhr
Ich finde diesen „Prozess“ so was von verlogen!!! Das StGB gehört hier ganz klar überarbeitet: zum Einen wirst Du heut schon angegriffen, wenn Du nur im Ansatz die unselige „political correctness“ leicht ankratzt - zum Anderen wird eine Ärztin vor Gericht gezerrt, die für die Frauen in einer Notsituation Hilfe und ein Informationsportal anbietet??? Und dann sollte auch die Familienpolitik der BRD mal EHRLICH auf den Prüfstand! Der Staat will und braucht eine hohe Geburtenrate, damit die sozialen Systeme funktionieren können? Dann soll er auch dafür Sorge tragen, dass Familien sich mehr als ein Kind „leisten“ können, ohne an finanzielle Grenzen zu kommen oder auch berufliche für die Frauen. Und bei Alleinerziehenden, die sich FÜR das Kind oder die Kinder entscheiden,darf es nicht nur dann Hilfeangebote geben, wenn es um die Entscheidung FÜR oder GEGEN ein Kind geht, sondern die angebotenen Hilfen sollten dann auch tatsächlich und ohne bürokratische Hürden, monatelanges „Prüfen“ (bis hin zu Klageverfahren vor den Sozialgerichten) gewährt werden! Für diese Hindernisläufe haben die Mütter( aber auch die alleinerziehenden Väter), die ja meist such noch arbeiten gehen, um überhaupt über die Runden zu kommen, weder Zeit, noch Kraft! Und kommen diese Hilfen nicht, bedeutet das den absoluten finanziellen und sozialen Abstieg für Alleinerziehende! Wer möchte das seinem Kind zumuten!
Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe 2 Kinder groß ziehen müssen, OHNE Unterhalt vom Vater und MIT permanentem Kampf mit den Behörden- Gottseidank hatte ich Arbeit, so dass größere finanzielle Pobleme immer noch irgendwie abgewendet werden konnten! Sparen, Urlaub oder mir auch mal was gönnen können - Fehlanzeige und jetzt, als Rentnerin habe ich meine Rente aber keinerlei finanzielle Rücklagen und muss bis zum letzten Tag mit jedem Euro jonglieren!
Also, Schluss mit den Scheinheiligkeiten und diesem völlig widersinnigen Prozess - ändert wirksam die gesellschaftlichen Begebenheiten!!
zum Beitrag