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25.03.2021 , 12:06 Uhr
Meine Kurzusammenfassung des Artikels: Hier geht es darum die Grünen für die nächsten Wahlen zu diskreditieren und den Boden für einen Rückbau der Energiewende zu bereiten. Also ein Wahlsieg für die CDU herbeizuführen. Steht das "C" eigentlich für Curruption?
zum Beitrag25.03.2021 , 11:56 Uhr
Ist die TAZ nun unter die Windkraftgegner gegangen? Was ist genau der Vorschlag? Zurück auf die Bäume? Wenn man Windkraft verteufelt, und dazu noch mit falschinformationen, sollte man mindestens eine Alternative bereithalten. Vögel sind auf jeden Fall nicht das Problem.
Die Strategie hinter dem Artikel ist klar: Verteufeln von Erneuerbaren Energien um Kohlekraft und Ölverbrennen weiter zu ermöglichen. Denn Windkraft abzustellen ist einfach, unseren Lebensstandard wieder auf Höhlenniveau zu bringen hingegen wird nicht passieren. Und dann? Gewonnen hat die fossile Industrie. Mann Mann wie kann man so kurzsichtig sein.
zum Beitrag24.07.2019 , 18:42 Uhr
Das ist teilweise richtig. Ich habe ein E-Auto und Lade nur Ökostrom. Dadurch weiss ich, dass dieselbe Menge Strom die ich geladen habe als Ökostrom eingespiesen werden muss. Trotzdem bin ich mir bewusst, dass ich den Strommix lade. Wenn das aber jeder macht, wird unser Strommix immer besser. Im aktuellen Strommix fährt ein E-Auto schon nach 40'000km besser als ein Verbrenner. Daher ist es das Richtige. Im aktuellen Strommix erzeugter Wasserstoff stösst pro Kilometer im Betrieb 20-30% mehr CO2 aus als ein Verbrenner. Daher haben die Autoren der Studie dies gar nicht in Betracht gezogen, denn das würde den Auftraggebern nicht gefallen.
Wenn Sie den Lithiumabbau ansprechen möchte ich nur auf die absolut ökologisch und menschlich einwandfreie Förderung von Erdöl hinweisen. Nun muss man die beiden Dinge gegeneinander abwägen. Etwas weniger Grundwasser in einer Region wo nur ganz wenige Menschen leben oder Ölkatastrophen und Beschaffungskriege.
zum Beitrag24.07.2019 , 18:37 Uhr
Herr Michl Mond: Wird der Wasserstoff mit dem aktuellen Deutschen Strommix erzeugt, wird ca. 20-30% MEHR CO2 erzeugt (nur für den Betrieb) als wenn man direkt mit Benzin/Diesel fahren würde. Das haben die Herren von der Studie natürlich nicht gesagt, denn das würde wohl die Auftraggeber der Studie verärgern.
zum Beitrag24.07.2019 , 18:35 Uhr
Es gibt ganz viele Studien. Und je nachdem was man damit erreichen möchte schraubt man an den Parametern. Fakt ist, dass es schlichtweg nicht bekannt ist wie gross die CO2 Belastung durch die Herstellung der Batterien sind. Das sind Annahmen, denn bei den zugrundelegenden Studien gibt es Schwankungen zwischen 40kg CO2/kWh (Kim et al 2016) und 250kg CO2/kWh (Majeu-Bettez all 2011). Das heisst man kann sich je nach gewünschtem Resultat die Belastung aussuchen. Wenn das noch nicht reicht kann man auch noch den Strommix nach Wunsch bestimmen. Gesichert ist aber: - Bei der Batterieherstellung ist viel Luft drinn. Da kann man auch viel mit Erneuerbaren machen und die Belastung reduzieren - Bei H2 braucht es 3 Mal so viel Primärenergie um die gleiche Strecke zurückzulegen. Daher ist aktuell das BEV vorzuziehen.
Aber WARTEN ist auf jeden Fall das komplett Falsche. Denn der aktuelle Zustand, das Verbrennen von Öl ist das Schlimmste von allen. Das wird natürlich durch diese Propaganda suggeriert, denn die grossen Player (von Autobauern bis zu Ölfirmen) haben natürlich ein sehr grosses Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist.
zum Beitrag23.07.2017 , 16:50 Uhr
Da hab ich doch gleich mal nachgerechnet. Würde die Fähre mit 100% Ökostrom fahren, hätte sie die Batterieherstellung (CO2) schon nach 15 Tagen raus gegenüber einem Dieselantrieb. Wow. Das ist wirklich sinnvoll.
zum Beitrag24.04.2017 , 15:23 Uhr
Ganz unabhängig was jetzt genau für Aussagen aufgrund dieses Artikels gemacht werden können, er bestätigt doch nur eines:
Messungen dürfen NIE der Eigenverantwortung der Hersteller überlassen werden. Das funktioniert nie.
Vor allem nicht bei kriminellen Managern wie in Deutschland und bei Verkehrsministern die dies natürlich nicht sehen können und wollen, da deren Kopf im Allerwertesten der Hersteller steckt.
zum Beitrag