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30.07.2023 , 21:48 Uhr
„Wir haben es nicht mehr selbst in den Füßen – das ist jetzt eine andere Situation“, sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ernüchtert. …
Bei mir hakt‘s zudem im rechnerischen Teil. Hab dieseAussage nicht mitgekriegt und kann sie ohnehin nicht nachvollziehen.
zum Beitrag26.01.2019 , 19:49 Uhr
Einfach traumhaft ...
zu einem Zeitpunpkt, zu dem Hajo Sommers längst wieder seinen Rücktritt vom Rücktritt verkündigt hat, kommt ihr mit derart kaltem Kaffee? Immer nur das nachzuplappern, was egal wer so von sich gibt, trifft selten den Kern eines Problems. Insofern überrascht mich auch die traumwandlerische Sicherheit, mit der ihr die Verhältnisse in Wattenscheid und sonst noch wo zu erklären wisst. - Alle Achtung!
PS: www.reviersport.de...tand-macht-weiter/
zum Beitrag30.11.2016 , 19:08 Uhr
„Stop-Tihange-Spiel“ bringt knapp 9000 Euro
http://www.aachener-zeitung.de/sport/alemannia-aachen/stop-tihange-spiel-bringt-knapp-9000-euro-1.1502999
Die Rechnung ging auf. Alemannias Geschäftsführer Timo Skrzypski vermutete, dass der Erlös des „Stop-Tihange-Spiels“ Ende November vorliegen würde und man von einem „seriösen“ Ergebnis sprechen könnte. Am Mittwochabend, kurz vor dem Monatswechsel, hat der Verein bekanntgegeben, welche Summe an das gleichnamige Aktionsbündnis überwiesen wird.
Der Verkauf der Tageskarten und die Versteigerung der Sonderedition „Tihange-Trikot“ haben zusammen insgesamt 80.404,71 Euro eingebracht. Dem gegenüber stehen Kosten in Höhe von 71.484,32 Euro. Somit beträgt der erwirtschaftete Überschuss 8920,39 Euro. „Diese Summe wird die Alemannia nach der Prüfung durch einen externen Wirtschaftsprüfer an das Aktionsbündnis überweisen“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins.
zum Beitrag17.11.2016 , 16:41 Uhr
Schlecht recherchiert und schlecht vorbereitet ...
„(...) Eintrittskarten kosten einheitlich fünf Euro, und alle Einnahmen gehen an grenzüberschreitende Bürgerinitiativen. (...)“
Davon, dass sämtliche Einnahmen an die Initiative gehen, war zu keinem Zeitpunkt jemals die Rede. Hier hätte ich der taz eine bessere Recherche zugetraut. Angesichts einer aktuellen Veröffentlichung der Aachener Lokalpresse fällt dieses ursprünglich positiv besetzte Thema der Alemannia urplötzlich auf die eigenen Füße. Anhand eines in Aussicht gestellten „knapp fünfstelligen Erlöses“ fängt sich der Traditionsklub heftige Kritik ein, schließlich fragt sich jetzt ein jeder, womit sich derart hohe Zusatzkosten konkret belegen lassen, wenn - ganz grob - von 100.000 € nur 10.000 € übrig bleiben.
Auch wenn der Kern der Geschichte, die öffentlichkeitswirksame Demonstration selbstredend ihren Zweck erfüllt hat, so etwas gehört wegen der Verwendung eventueller Erlöse präziser abgesprochen und vorbereitet.
PS:
„Stop-Tihange-Spiel“: Noch kein „seriöses“ Erlös-Ergebnis
http://www.aachener-zeitung.de/sport/alemannia-aachen/stop-tihange-spiel-noch-kein-serioeses-erloes-ergebnis-1.1492479#commentsField-913831
zum Beitrag16.11.2016 , 14:13 Uhr
Bloß aufpassen, beim Demonstrieren ...
Es stolpert hoffentlich niemand darüber, dass in Jülich seit 2013 ein Zwischenlager ohne Genehmigung betrieben wird. „Stop Tihange“ ist keine generelle Aussprache gegen Kernkraft und lenkt praktischerweise die Aufmerksamkeit ausschließlich auf unser Nachbarland Belgien.
Zwischenlager Jülich ohne gültige Betriebserlaubnis
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMD16/11463%7C1%7C0
(...) Schon seit 2013 gibt es für das Zwischenlager Jülich keine gültige Betriebserlaubnis mehr, weshalb der für die Atomaufsicht in Nordrhein-Westfalen zuständige Wirtschaftsminister Garrelt Duin im Sommer 2014 die schnellstmögliche Räumung des Lagers angeordnet hat. (...)
Betreiber sollen Reaktor-Pannen vertuscht haben
Eine Expertenkommission hat die Geschichte des 1988 stillgelegten Versuchsreaktors in Jülich durchleuchtet. Ihr Bericht beschreibt haarsträubende Zustände: Gefährliche Pannen wurden vertuscht, Strahlungsaustritte nur zufällig entdeckt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/reaktorbetreiber-in-juelich-vertuschten-stoerfaelle-a-966414.html
Sonntag, 27.04.2014 19:28 Uhr
Jülich/Hamburg - Der Versuchsreaktor am Forschungszentrum Jülich, der von 1967 bis 1988 lief, steht seit Jahren in der Kritik. 2011 hatte die Betreibergesellschaft, die Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktorbetriebe (AVR), eine Expertengruppe mit der Aufarbeitung der Reaktor-Geschichte beauftragt. Sie hat ihren Bericht nun vorgelegt - und er benennt teils haarsträubende Missstände. Demnach kam es über Jahrzehnte immer wieder zu Störfällen und wahrscheinlich mindestens zweimal zu Kontaminierungen der Umwelt. (...)
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