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18.04.2016 , 16:23 Uhr
Üblicherweise haben solarthermische Systeme einen Wasserspeicher, der je nach Größe und Heizungsystem einen bis mehrere Tage überbrücken kann. Der Systemwirkungsgrad liegt bei guter Auslegung etwa bei 60-70 %. Verwendet man die solare Wärme auch zur Heizungsunterstützung sind richtig gedämmte Häuser und eine Niedertemperaturheizung Vorraussetzung. Erfahrungen mit saisonalen Langzeitspeicher und Einspeisungen in Fernwärmenetzte wurden und werden gesammelt. Hier sind unsere europäischen Nachbarn (Dänemark , Östereich) schon erheblich weiter. Wärmepumpen sind Stromheizungen, die die Netzte zusätzlich belasten und riesige Reservekapazitäten oder eben irgendwie geartete Speicher benötigen, mit den entsprechenden Resourcen und Entsorgungsproblemen.
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