Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.03.2016 , 12:33 Uhr
Auf Honig zu verzichten ist keine Modeerscheinung, sondern vollkommen bedingt durch Veganismus. Es sei denn man bezieht ihn aus einem Bienenschwarm, dessen Königin nicht die Flügel gestutzt werden um sie fluchtunfähig zu machen usw usf. Ausführliche Erklärung, warum Honig nicht vegan ist, findet man zB auf peta.de/honig.
zum Beitrag03.03.2016 , 12:28 Uhr
Sorry, letzte Antwort wurde irgendwie abgeschnitten. Wollte zu dem Zitat sagen:
Beim Fleisch braucht es zwangsläufig den Tod des Tieres (man isst ja kein Aas, nicht wahr), bei Milch und Milchprodukten bedarf es der Vergewaltigung (alias "künstliche Befruchtung") und anschließender Wegnahme des Kindes direkt nach der Geburt (die Milch soll ja nicht das Kalb kriegen, sondern der Mensch). Was hat das mit "Arbeit von Tieren" zu tun?
zum Beitrag02.03.2016 , 21:56 Uhr
Komische Argumentation. Schon mal in Erwägung gezogen, einfach nichts aus Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Massentierhaltung zu kaufen?
Und es fehlt in der Tat nicht an Empathie für die Tiere bei Konsumenten von Tierprodukten, sondern an der Fragmentierung im Kopf. Man bringt es nicht wirklich zusammen. Man weiß es gibt Kühe, man weiß irgendwie dass die geschlachtet werden müssen für die Wurst auf dem Teller, aber erst wenn man das von vorne bis hinten nachvollzieht und -empfindet (ggf. durch gewisse Filme) legt sich da der Schalter um. Erst dann ist auch Empathie für die Kuh da, die man nie gesehen hat, nicht nur für den Hund den man jeden Tag sieht.
zum Beitrag02.03.2016 , 21:52 Uhr
>> warum also nicht auch durch die Arbeit von Tieren hergestellte
zum Beitrag