Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.10.2015 , 21:42 Uhr
Ich habe nur den Abstract überflogen. Wurden auch Randomisierungen untersucht? Das 50.2 Hz wurde so bei Fotovoltaikanlagen gelöst. Vermutlich liesse sich das Problem auch so lösen oder einem ähnlichen Ansatz. Oder zeigt das Paper das dies nicht möglich ist?
zum Beitrag25.10.2015 , 13:54 Uhr
``Die stillzulegenden 2,7 Gigawatt entsprechen 13 Prozent der installierten Braunkohleleistung.''
Das kann nur der Anfang sein. Die verbleibenden 87% müssen auch vom Netz.
Das wir bei der jetzigen Politik teuer werden! Mehr als 12 Mrd. Euro wird das kosten, wenn man die Kosten für die ersten 13% zugrunde legt. Da dies die unrentabelsten Kraftwerke sind, dürft der reale Wert ein mehrfaches sein.
Mit einer CO2-Abgabe in realistischer Höhe würden die Betreiber die Kraftwerke von alleine vom Netz nehmen und die Energiewende so voranbringen.
Diese Kraftwerke sind nicht flexibel, torpedieren mehrfach die Energiewende (Überproduktion zu einigen Zeiten, zu hoher CO2-Ausstoss, erhöht die EEG-Umlage [indirekt], tragen nicht zur Stabilisierung einen modernen Netzes mit grossteils erneuerbarer Energie bei, ...)
Braunkohle ersetzt Kernenergie -- das ist den Teufel mit den Beelzebub austreiben.
zum Beitrag