Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.08.2017 , 22:07 Uhr
Jeder, dem daran gelegen ist, dass seine Kinder/Enkel noch Artenvielfalt erleben - und einen Garten/Balkon hat -
kann etwas tun. Er kann z. B. seinen "Psychopathenrasen" (Berthold 2017) in einen Wildgarten wandeln. 30 % der Fläche Deutschlands könnte so wieder lebendig werden.
zum Beitrag12.05.2017 , 22:53 Uhr
Hier im Norden gibt es- noch- eine Biotopverordnung die jeden Landwirt verpflichtet einen unbearbeiteten und ungespritzen Saum entlang der Knicks einzuhalten. Eine sinnvolle Maßnahme für die Artenvielfalt. Wer mit offenen Augen durch die Landschaft geht wird diesen „Schutzstreifen“ allerdings selten finden.
Dennoch kann jeder Gartenbesitzer etwas tun für die Vogelwelt – besser - weniger tun im Garten! z.B.: Gartencenter meiden, Landschaftsarchitekten kündigen, Design-Gartenbücher entsorgen. Heimische Gehölze, Stauden und Wildblumen wachsen auf jedem Boden. Wilde Gärten können letzte Zufluchtorte für Vögel und Insekten werden wenn die freie Landschaft weiter verkarstet. Windräder und Katzen bleiben Scheinargumente egoistischer Spießer
zum Beitrag20.05.2015 , 18:15 Uhr
Wenn in Deutschland 1/3 mit privatem Siedlungsland bedeckt ist und man sich diese Siedlungen mit ihren sterilen und Baumarkt geschädigten Gärten einmal genauer ansieht, dann muss schon daran gezweifelt werden, dass ein Bewusstsein und der Wille zum Erhalt des Arten auch nur ansatzweise bei der Bevölkerung vorhanden ist. 95 % der Leute interessiert das - noch - nicht.
zum Beitrag