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18.07.2025 , 14:30 Uhr
Es ist doch zynisch: Auf der einen Seite kann oder will regierungsseitig weder adäquat mit dem Problem der (zu) hohen Mieten umgegangen werden, auf der anderen Seite wird dann geheult, dass die entprechend hohen Mieten das Behördenbudget belastet. Als Lösung soll dann der mietende Mensch dafür aufkommen bzw. den gordischen Knoten lösen, auf einem Wohnungsmarkt eine günstigere Wohnung zu finden mir dem Rucksack des Stigma "Hartzi". Am Ende ist der von Armut betroffene Mensch wieder der Leidtragende und wir zementieren weiter das Ende der Idee vom Sozialstaat und sozialer Marktwirtschaft. "wer nicht arbeitet soll nicht essen/wohnen".
zum Beitrag18.07.2025 , 12:36 Uhr
Es ist schon zynisch: Einerseits die Mieten nicht zu zähmen und dann zu heulen, dass, sobald dieser Schiefstand eben Behörden belastet, diese nicht gehen. Und dann noch die Dreistigkeit zu haben, diesen Missstand auf die Betroffenen abzuwälzen.
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