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16.07.2025 , 23:46 Uhr
Mir fällt auf, wie schnell gläubige Sportlerinnen und Sportler in eine Ecke gestellt werden, besonders wenn sie offen über ihren christlichen Glauben sprechen – etwa als Teil der evangelikalen Bewegung. Schnell fallen Begriffe wie „homophob“, "rechtsradikal"oder „ewig gestrig“. Warum eigentlich?
Glaube ist persönlich, aber auch Quelle von Kraft und Orientierung – gerade im Leistungssport. Warum also nicht offen darüber reden, wie der Glaube Alltag und Training prägt?
Natürlich gibt es innerhalb jeder Glaubensrichtung unterschiedliche Meinungen. Aber pauschale Vorurteile helfen weder dem Dialog noch dem Verständnis. Mein Vorschlag: Besucht doch mal eine evangelikale Gemeinde, sprecht mit den Menschen dort. Vielleicht ist vieles anders, als man denkt.
Toleranz sollte in alle Richtungen gelten – auch gegenüber Menschen, die ihren Glauben ernst nehmen.
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