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19.05.2025 , 19:48 Uhr
Als betroffene Eltern können wir bestätigen: Waldorfschulen inszenieren sich als geschützte Lernorte – doch wer Missstände anspricht, erlebt Mobbing, Ausgrenzung, Verleumdung und Einschüchterung. Unsere chronisch kranken Kinder wurden diskriminiert, wir als Eltern diffamiert. Statt Aufklärung: Rufmord, Rechtsverstöße, Datenmissbrauch, Verleumdung, Vertuschung, Täter-Opfer-Umkehr. Das System schützt nicht die Betroffenen, sondern die Täter – vor allem, wenn sie Teil der Schulführung sind. Besonders empörend: Waldorfschulen erhalten bis zu 80 % staatliche Finanzierung, doch bei schweren Verfehlungen erklären sich Schulaufsicht und Bildungsministerium für „nicht zuständig“. So agieren diese Schulen seit Jahrzehnten praktisch unkontrolliert. Es ist Zeit, dass diese Strukturen endlich durchleuchtet werden – im Interesse von Kindern, Eltern und dem Rechtsstaat.
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