Lebt als Schriftsteller in Braunschweig. Neben Romanen und Erzählungen erschienen diverse Sachbücher und Essaybände zur Literatur- und Kulturgeschichte. Zuletzt: Henry David Thoreau – Waldgänger und Rebell. Eine Biographie (Suhrkamp); Hühnergötter. Roman (Limbus); Notes on a Dirty Old Man (Zweitausendeins).
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meine Kommentare
Frank Schäfer
taz-Autor
[Re]: Danke Dir, Lowandorder, für die freundliche Aufmerksamkeit – einmal mehr!
zum BeitragFrank Schäfer
taz-Autor
Die Zitate entstammen der deutschen Ausgabe »Ein Coney Island des Bewußtseins«, die von Alexander Schmitz übersetzt wurde und in Ralf Zühlkes verdienstvoller Stadtlichter Presse erschien: www.stadtlichterpr...3-936271-01-0.html
zum BeitragFrank Schäfer
taz-Autor
[Re]: "Indianer" geht ja auch schon nicht ... Aber ich bezeichne damit ja keine native americans, sondern native metallians ... Darf man das auch nicht? Ich frage im Ernst. FS
zum BeitragFrank Schäfer
taz-Autor
[Re]: Nee, das war ich nicht, glaube ich. Ben Webster in Göttingen? Von mir? Kann mich nicht erinnern, sorry.
zum BeitragHerzlich, FS
Frank Schäfer
taz-Autor
[Re]: Hi Lowandorder,
zum Beitragdanke für die Annotationen und den Link ... Lange nicht mehr gehört!
Beste Grüße von Frank
Frank Schäfer
taz-Autor
Ich sage Säureköpfe. Und 1966 durfte Jimi Hendrix tatsächlich noch nicht mitmachen. Erst muss erst in London die Prominenz aus den Pantinen hauen. Das Trips-Festival war eine weiße Angelegenheit, dass mit der Entwicklung der San-Francisco-Szene die Grenzen durchlässig werden, ist eine andere Sache. Ich rede doch nirgends von "den Hippies damals", sondern von 1966.
Beste Grüße, Frank Schäfer
zum BeitragFrank Schäfer
taz-Autor
Aus dem Kontext geht doch hervor, dass es um politische Gesinnung geht. Rühmkorf unterstellt immer mal wieder, Reich-Ranicki wolle Proselyten machen. Ob links oder rechts war ihm egal. Natürlich nicht seine Person und deren Rolle im Spiel ...
Abgesehen davon hatte Rühmkorf um Versöhnung gebeten, nicht weil er unbedingt wieder für die FAZ schreiben wollte oder weil er Reich-Ranickis Protektion nötig gehabt hätte, sondern weil ihm das von ihm aktiv herbergeführte Zerwürfnis, nämlich mit einer ziemlich rüde ad hominem geführten Philippika, offenbar leid tat. Kurios und bezeichnend für MRRs Charakter ist seine Forderung selbstredend trotzdem.
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