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03.04.2025 , 16:43 Uhr
"Die Nachricht vom Ermittlungserfolg habe ich mit größter Freude aufgenommen"
Die Polizei hatte Wochen nachdem die Plattform in 2022 online ging bereits Zugriff auf die Server und hätte sie abschalten können. Das haben sie aber nicht gemacht um sie drei Jahre laufen zu lassen und Täter abzugreifen. Am ende kamen alle Betreiber davon und "nur" 1400 wurden identifiziert.
Das FBI hattr auch mal jahrelang eine Seite übernommen und sie sogar verbessert (Bugfixes für mehr Perfomance). Absolut unwürdig. Reiht sich alles in die geleakten Berichte ein, wo beschlossen wurde solche Bilder/Seiten nicht zu löschen (s. NRW-Innenminister dazu).
Außerdem sind diese "Bildchen" juristisch auch japanische Zeichnungen von teils Fantasiewesen und/oder jung aussehenden Personen. Daher kann man nicht immer von "Vergewaltigung" "Leben für immer zerstört" sprechen, da juristisch hinter dem Begriff mehr steckt. In dem Fallr jetzt nicht, aber begrifflich wäre es das Gleiche.
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