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23.05.2025 , 15:33 Uhr
Es geht um die Briefe der Gemeinden die 2025 ausgestellt wurden, die die Religionszugehörigkeit bestätigen. Die Religionszugehörigkeit besteht seit Geburt. Diese Briefe wurden im Zuge dieser Geschichte erstellt. An anderer Stelle geht es z.B. um Dokumente aus dem Jahr 1998 bzw. 1994.
zum Beitrag23.05.2025 , 15:23 Uhr
Im Internet zelebriert die Autorin samt ihrer Follower*innen diese Geschichte. Kritiker und kritische Nachfragen werden meistens blockiert (der Like einer sachlich kritischen Nachfrage reicht dafür schon) und auf eben diese kritische Nachfrage reagiert die Autorin persönlich mit einem Strohmann-Argument. Es findet sich viel Hetze und Häme, bis hin zu Aufrufen und Bitten an die Autorin seitens mancher Kommentierenden sich (mit Namen) neuen "Opfern" zu zuwenden. Eine Dynamik, die abstoßend und selbstgerecht auf mich wirkt. Warum nicht auf der Sachebene kritisch diskutieren, wenn man unterschiedliche Positionen einnimmt? Das ist immer wichtig und gut. Aber das? Empfinde ich persönlich als unterirdisch. Das klingt eher nach Mobbing als nach politischem Diskurs. Hinzu kommt, Peymann Engel ist nicht der Erste. Mehrere Menschen wurden zuvor Opfer solcher Kampagnen. Unter anderem gab es auch juristische Konsequenzen für Feldman.
zum Beitrag16.05.2025 , 12:54 Uhr
Das sehe ich komplett anders. 1. Müsste dann auch Aserbaidschan ausgeschlossen werden, wo steht das in Ihrem Kommentar? 2. Ist das schon ein Hammer, dass Sie der jungen Künstlerin unterstellen, Netanjahu zu "vertreten". Sie vertritt einen Sender und gerade die Künstlerszene in Israel ist regierungskritisch und darin auch laut. Lauter als in den meisten anderen Ländern. Deshalb sind diese Boykottaufruffe von israelischen Künstler*innen einfach nur dämlich. Man müsste sie unterstützen in ihren Protesten gegen die rechte Regierung.
zum Beitrag16.05.2025 , 12:33 Uhr
Vielen Dank, dem kann ich nur zustimmen!
zum Beitrag16.05.2025 , 12:11 Uhr
Danke für den Kommentar! Finde furchtbar und erschütternd welche Hetze und welcher Hass diesen jungen Künstlerinnen entgegen schlägt.
zum Beitrag25.03.2025 , 19:27 Uhr
Danke für Ihren Kommentar, das sehe ich genauso wie Sie. Ich finde diese Verharmlosung völlig unangemessen und empathiebefreit.
zum Beitrag04.03.2025 , 10:11 Uhr
"Falschwähler" Was passiert, wenn man in einer Demokratie eine zutiefst undemokratische und menschenfeindliche Partei zulässt, sieht man jetzt in den USA. Da wird die Demokratie nach der Wahl einfach abgeschafft. Mit Toleranz bis zur Selbstaufgabe, kann man keine Demokratie retten. Es gibt Gesetze. Wer staatsfeindlich ist, den Staat ablehnt darf nicht für den Staat arbeiten und sollte auch keine Partei im Bundestag stellen. Kleinster gemeinsamer Nenner muss sein - das Grundgesetz und die Zusage zu unserem Staat. Wer das nicht mitbringt, hat dort nichts verloren.
zum Beitrag04.03.2025 , 09:59 Uhr
Genau so sehe ich es auch. Und muss in letzter Zeit sehr oft an das Toleranz Paradoxon denken.
zum Beitrag26.02.2025 , 09:40 Uhr
Großartiger Kommentar! Vielen Dank dafür!
zum Beitrag20.02.2025 , 13:22 Uhr
Vielen Dank für den Kommentar! Ich war auch entsetzt, als ich die Aussagen von Swinton zu BDS gelesen habe. Nicht überrascht, aber wütend. Die kognitive Dissonanz die auch hier im Forum zu finden ist, erstaunt mich doch immer wieder sehr. Da ist viel von künstlerischer Freiheit und Meinungsfreiheit die Rede, gleichzeitig wird BDS verharmlost. Eine Organisation, die Menschen, Künstler boykottiert nur weil sie aus Israel kommen. Das ist äußerst paradox. Wo ist da die künstlerische Freiheit? So was funktioniert nicht als Einbahnstraße, sonst wird es totalitär. Abgesehen davon, dass große Teile von BDS Israel das Existenzrecht absprechen, was schlicht antisemitisch ist. Übrigens steht auch den Kritikern die Meinungsfreiheit zu, zu kritisieren, dass Swinton, die BDS dermaßen glorifiziert, einen Preis für ihr Lebenswerk bekommt.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:55 Uhr
Dann hoffe ich mal für Sie und Ihre Kinder, dass Sie nicht in Bayern wohnen. Bei denen dürfen rechtsextreme Lehrer unterrichten.taz.de/Debatte-um-...n-Bayern/!6066480/
zum Beitrag12.02.2025 , 10:49 Uhr
So "natürlich" ist das nicht. In Privatschulen stimmt das vielleicht, aber da muss man nicht mal Lehrer*in sein um eingestellt zu werden. An staatlichen Schulen bekommt man sicherlich Vertretungsverträge, aber normalerweise keine unbefristeten Verträge und nach ein paar Jahren fliegt man dann raus. So habe ich es bereits mehrmals in Kollegien erlebt, bei Leuten ohne Referendariat (nicht aufgrund von Verbot, sondern durch persönliche Gründe). Entweder haben die Betroffenen dann ihr Referendariat noch nachgeholt oder sind ausgestiegen. Sisone hat schon recht, es ist eigentlich ein Berufsverbot.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:32 Uhr
Bin schon erstaunt über manche Kommentare hier, die es offensichtlich für richtig halten, dass eine vom Verfassungsschutz beobachtete Partei auf der Didacta einen Stand hat. Es ist ja eben keine "normale Oppositionspartei" Wie sollen sich eigentlich Menschen mit Migrationshintergrund, jüdische Menschen, Menschen mit Behinderung, queere etc. sicher fühlen auf der Didacta, wenn dort eine demokratiefeindliche, in Teilen rechtsextreme und menschenfeindliche Partei ausstellt? Vielleicht sollten einige hier und in Stuttgart nochmal über das Toleranz Paradoxon nachdenken.... Abgesehen davon hat meiner Meinung nach, gar keine Partei etwas auf der Bildungsmesse zu suchen und schon gar nicht kurz vor der Bundestagswahl. Und das wäre auch ein guter und sinnvoller Grund gewesen, die Parteien wieder auszuladen. Aber hier geht es ja nur scheinbar um Demokratie und Bildung - eigentlich geht es nur um Gewinnmaximierung, Knete, Moneten, Zaster....
zum Beitrag12.02.2025 , 10:14 Uhr
Vielen Dank für den so wichtigen und sehr interessanten Artikel! Und was für eine wichtige Initiative, das sollte es flächendeckend geben. Generell muss viel mehr über diese Themen (Leichte Sprache, Inklusion, Ableismus etc.) berichtet und aufgeklärt werden! Denn auch die bisherigen Kommentare hierunter zeigen, dass offensichtlich hier in diesem Forum Aufklärungbedarf ist, da leider ableistische Wörter und Beschreibungen auftauchen.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:06 Uhr
Wo haben Sie das in dem Artikel gelesen? Es scheint, als hätten Sie einen anderen Artikel gelesen, ich habe das so nicht dort gelesen. "Einfachere Gemüter" ist zudem eine ableistische und diskriminierende Zuschreibung.
zum Beitrag