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03.05.2025 , 09:47 Uhr
Wenn dem tatsächlich so ist, dass die Nato Putin bereits jetzt haushoch überlegen ist, dann versteh ich nicht, warum sich der Ukrainekrieg dann so hinzieht: Warum dann nicht massiv, viel von dem, was jetzt bereits da ist, da hinschicken, das mit allem unterstützen was man hat, und den Krieg so beenden, dass Putin einsieht, dass er hier nix zu gewinnen hat? Die Sorge ist doch eher, dass dieser ganze Rüstungskram, in den da das Geld reingeworfen wird, im Zweifel nix taugt und die Rüstungsfirmen nur so gute Geschäfte gemacht haben, weil Frieden war und sie nicht belegen mussten, dass ihre Knarren tatsächlich funktionieren...
zum Beitrag06.09.2024 , 08:31 Uhr
Bei der Hauptversammlung von DAX 40-Papier Volkswagen (VW) vz am 29.05.2024 wurde eine Dividende für das Jahr 2023 in Höhe von 9,06 EUR je Aktie beschlossen. Im Vorjahresvergleich ist die Dividende somit um 3,42 Prozent gestiegen. Die Gesamtausschüttung von Volkswagen (VW) vz umfasst 11,73 Mrd. EUR. Die Gesamtausschüttung erhöhte sich damit im Vorjahresvergleich um 168,96 Prozent. Quelle: Finanzen.net
Das müssen die Mitarbeiter*innen jetzt auch mal verstehen, dass man da jetzt sparen muss.
zum Beitrag06.09.2024 , 08:25 Uhr
Ja, das ist schön, dass einheitlich alle für alle wirtschaftlichen Probleme auf die Migration starren: Entweder sie ist die Wurzel allen Übels, was Markenkern der AfD ist und mittlerweile auch von den etablierten Parteien übernommen wird. Oder sie löst auf magische Art und Weise alle Probleme. Tatsächlich geht's aber der Wirtschaft einfach schlecht, mittlerweise seit drei Jahren in Folge sogar an-den-Rand-der-Rezssion- schlecht - Ursachen dafür sind Infrastrukturprobleme, verschlafene Digitalisierung, schlechte Binnennachfrage, unsere Abhängigkeit vom Export, und über allem thronend die Schuldenbremse. Auch wenn der Fachkräftemangel gebetsmühlenhaftig immer wieder als Ursache genannt wird: Die Wirtschaft sucht nicht nach Fachkräften, sondern nach billigen Fachkräften. Migration kommt da gerade recht: Einwanderung erfolgt vor allem in den Niedriglohnsektor, die Zahlen im Bürgergeld zeigen, dass Migrationshintergrund in Deutschland Armutsrisiko Nummer Eins ist. Wirtschaftlich ist die Migration ein absolutes Nebenthema, dass nur verschleiert, dass die Hauptthemen nicht angegangen werden.
zum Beitrag