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01.03.2025 , 16:05 Uhr
„… dass Probleme in muslimischen Communities kritisiert werden sollen.“ In der taz findet man dazu eher wenig - und ich lese die taz täglich.
„ … Audre Lorde [hat] darauf aufmerksam gemacht, dass die Benennung eine Aufgabe der Schwarzen Community ist. … Das gilt auch in muslimischen Communities.“ Die muslimischen Communities werden einige der genannten Aspekte so wenig bekämpfen, wie die katholische Kirche ein Abtreibungsverbot.
„müssen damit aufhören, diese Probleme in einem rassistisch-pauschalisierenden Ton zu kritisieren, wie es Mansour tut, oder sie aus Furcht vor dem Vorwurf des antimuslimischen Rassismus auszublenden.“ Mansour Rassismus vorzuwerfen und gleichzeitig Kritik trotz des Vorwurfs von Rassismus zu fordern ist feige. Mansour riskiert sein Leben für seine Aussagen, er ist religionskritisch nicht rassistisch.
„Der selbsternannte Islamexperte (ohne tatsächliche Expertise)“ Er ist Psychologe, hat eine Biografie als palästinensischer Israeli und beschäftigt sich seit Jahren mit der Thematik. Natürlich macht ihn das gewissermaßen zum Experten. Dass er in Deutschland nur mit Personenschutz auf die Straße kann, sollte zuallererst zu denken geben.
zum Beitrag07.08.2024 , 00:51 Uhr
Hamas hat einen Krieg mit einem Akt der Barbarei begonnen und sich dann mit samt Geiseln gezielt zwischen und unter eigene Zivilisten verschanzt. Da kann unsere Regierung, Israel und die taz nichts dafür. Sie scheinen diesen Umstand in seiner Tragweite gar nicht berücksichtigen zu wollen. Israel hat sich entschieden zu seiner Sicherheit Hamas zu zerschlagen. Dazu hat es das Recht. Die zivilen Opfer hätten jede Sekunde seit dem 7.Oktober vermieden werden können, wenn sich Hamas ergeben und entwaffnen lassen würde und die Geiseln freilassen würde und somit die eigene Bevölkerung schützen würde. Ein Krieg ist emotional nicht zu verarbeiten und Gerechtigkeit gibt es nicht, wenn ein einziges Kind leiden muss, da haben wir zumindest eine kleine Übereinstimmung. Fordern sie bitte von der Hamas den Tod ihrer Zivilisten und Glaubensbrüder nicht weiter in Kauf zu nehmen und ihre Kinder nicht für den Dschihad oder den Tod als Märtyrer zu erziehen, dann haben sie den richtigen Adressaten.
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