Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.04.2025 , 09:13 Uhr
"Aber an Schiffstankstellen fehlt das grüne Methanol" ???
Ist das laut 'Experten' von Greenpeace & Nabu (und Herrn Pfeiffer) das einzige Problem?
Seit 20 Jahren wird in Niedersachsen (Olaf Lies!) hochsubventioniert geforscht....diese F&E kann nur als Lobbyingveranstaltung für LNG als vermeintliche Brückentechnologie für alternative Treibstoffe bezeichnet werden! Entgegen dem Stand der Wissenschaft (LNG Motor= unvollständige Verbrennung=Methanschlupf=Klimakatastrophe). Lobbying, nicht verwunderlich,betreibt der langjährige VDR-Präsident & Cheflobbyist Alfred Hartmann EU-F&E über seine Mariko Leer GmbH ('Kompetenzzentrum Green Shipping', 'Green Shipping Niedersachsen') als eine Art 'closed-shop'.
Schifffahrt wäre sehr einfach zu dekarbonisieren., der Verbrauch steigt in der 3. Potenz zur Geschwindigkeit, anders als Flugzeuge stürzen Schiffe dann auch nicht ab.
Segelantriebe sind seit 20 Jahren vollautomatisiert verfügbar
m.youtube.com/watc...UHRHluYXJpZw%3D%3D
Möglichkeiten eines Wetter-Routings sind beeindruckend!
Wen hat Greenpeace mit derer Methanol-Studie beauftragt?
Und warum forscht DeutscheLuft&Raumfahrt 2025 an maritimen Energiesystemen???
zum Beitrag12.04.2025 , 21:33 Uhr
...das hier sind wissenschaftlich betrachtet eindeutig 'fake news' (!!!), und es stellt sich die Frage, wer hier unter dem Namen 'Martim Rees' kommentiert???
Die Problematik des Schlupfes von unverbranntem Methan aus den Schiffsmotoren und somit die zweifelhafte GH-Bilanz von LNG-betriebenen Schiffsmotoren ist in Fachkreisen wissenschaftlich zweifelsfrei seit +- 2015 bekannt & Thema!!!!
Noch einmal, unverbranntes Methan, um ein Vielfaches klimaschädlicher als CO², entweicht mit den Abgasen in die Atmosphäre!!!
www.transportenvir...isis-investigation
zum Beitrag11.04.2025 , 19:35 Uhr
Ich weiss nicht so genau, was ich sagen soll?
Jawohl, es ist richtig, Hapag Lloyd (Klaus M. Kühne) hat mind. 12 Grosscontainerschiffe im Wert von knapp 4Milliarden bestellt, die über 'GREEN Loans' der KfW finanziert werden.
Diesen Schiffen mit MAN Dual-Fuel Motoren wird von Studien seit Jahren eine bis zu 1.7x höher GHG-Bilanz als konventionellem Treibstoff, also Schweröl & Marinediesel.
Darüber hinaus wurde Motorenherstellern, also allgemein und nicht nur aus Niedersachsen (Olaf Lies), gerade die Verwendung von falschen Zahlen/Werten attestiert.
Es ist gut, wenn der der finanzielle Druck auf die Branche endlich erhöht wird, unabhängig davon, wie 'Schifffahrtsexperten' wie Greenpeace & Nabu das kommentieren.!
Vel interessanter wäre allerdings, wenn endlich mal erläutert würde, wo all die Erneuerbaren zur E-Fuel Produktion (H-Derivate) für den gewaltigen Energiebedarf von Schiff- & Luftfahrt (+Stahl/Zement/Chemieindustrie & E-Mobilität herkommen sollen.
Es bleibt zu hoffen, dass endlich das Treiben in der Heimat von Olaf Lies & Volkswagen Group (Forschungszentrum Elsfleth, Kompetenzzentrum Green Shipping, Mariko...) aufgearbeitet wird:
20 Jahre 'GreenShipping Niedersachsen'!
zum Beitrag06.04.2025 , 22:19 Uhr
.....das ist ja was, das mit den Zöllen von Trump.
Jetzt Frage ich mich natürlich: Handelskrieg, 90% der Waren weltweit werden mit dem Schiff transportiert (das da oben auf dem Photo ist ein sogenanntes 'Handelsschiff'), was mag das wohl für Klaus K. Kühne (30% Hapag Lloyd...) bedeuten, und all die Grosscontainerschiffe mit sogenannten 'Dual Fuel-Motoren' aus dem Hause MAN Energy Solutions, einer 100%igen Tochter der Volkswagen Group aus Wolfsburg in Niedersachsen (Olaf Lies!), die Hapag Lloyd gerade bestellt hat, und über 'GREEN Loans' der KfW finanziert?
Den wenigsten bekannt, aber weltweit wird mehr als jede 2. Tonne Fracht auf See von MAN-Motoren bewegt....
Was wird angesichts dieses Handelkrieges nur mit all den grossen Handelsschiffen & all den MAN-Motoren, nachdem man es in Niedersachsen (Olaf Lies!) doch geschafft hat, dass diese trotz katastrophaler GHG-Bilanz (Schlupf von unverbranntem Methan durch unvollständige Verbrennung im Motor) als GRÜN gelten.
Hoffentlich hatte man in Niedersachsen (Olaf Lies!) einen Handelskrieg auf dem Schirm, baut dort ja auch die Meyer Werft 'grüne' LNG-Kreuzfahrtschiffe für den Weltmarkt.
Von all den 'grünen' Verbrennern Mal abgesehen.
zum Beitrag03.04.2025 , 13:05 Uhr
@ taz Bremen
Danke...und super Antwort auf das Interview.
Kleine Anregung: entachen Sie doch endlich ein neues Feuer, in der Schifffahrt seit der 'Jumgfernfahrt der Beluga Skysails' ein Dauerbrenner, nun seit Jahren durch 'abtauchen' genährt:
- das (akademische) Erbe Niels Stolberg, was macht dieser abgetauchte Betrüger (51% 'Maritimes Forschungszentrum Elsfleth') heute?
Und wieso scheint Klaus M. Kühne Stolbergs komplettes Waffen-Arsenal übernommen zu haben, inkl. privater, teilweise aber EU-finanzierter F&E (Kuehne Logistics University'), auch Lobbyismus genannt....
....und dem 'Beluga Racer' Boris Herrmann??
www.segel-filme.de...-die-erfolgsstory/
Anscheinend inkl. dem führenden Kopf der 32 Mann starken PR-Abteilung der Beluga Shipping (an die Redaktion: gerichtsfeste Tatsache!), der immer wieder in der Nähe des mit Kühnes Milliarden gepäppelten Boris Herrmann zu sehen ist:
der Verantwortliche für die Pressearbeit von Skysails sowie dem EU-finanzierten Forschungsprojekt 'Jungfernfahrt der Beluga Skysails', Inhaber einer 'Cross-Media'- Agentur in Hamburg (Namen nenn ich jetzt mal nicht).
@ Redaktion: Tatsachen, Netiquette wurde gewahrt!!!
zum Beitrag01.04.2025 , 20:14 Uhr
Die Herren Weil & insbesondere Lies stehen auch für GreenShipping F&E.
www.mw.niedersachs...b-auf--134788.html
Noch einmal: das Treiben an der PP-Partnerschaft Mariko Leer GmbH des Cheflobbyisten Alfred Hartmann, langjähriger Präsident des Verbands Deutscher Reeder, bedarf dringenst einer Aufarbeitung.
Ehemals 'Maritimes Forschungszentrum Elsfleth' (51% Niels Stolberg), heute Kompetenzzentrum Green Shipping, GreenShipping & LNG Agentur Niedersachsen, dominiert seit 2005 alle EU-Forschungsprojekte. Niedersachsen ist Heimat & Grossaktionär von MAN Energy Solutions (100% VW!), dem absoluten Weltmarktführer für Schiffsmotoren. Und natürlich: diee MeyerWerft. Heute redet niemand mehr über den 'alternativen' Treibstoff LNG, der maritime Produkte aus Niedersachsen lange zu einem grünen Image verhalf.
'The making of' dieses Wunders kann nur als Desinformationskampagne bezeichnet werden, wissenschaftlich NICHT haltbar.
Das DYNARIG, ein seit 2006 für Handelsschiffe verfügbare, vollautomatisierte Segelantrieb, wurde hingegen all die Jahre ignoriert.
zum Beitrag31.03.2025 , 15:33 Uhr
Olaf Lies war in seinem politischen Funktionen vor allem als Wirtschaftsminister von Niedersachsen eine der treibenden Kräfte, über die Institutionen an den Hochschulen in Elsfleth & Leer, also Hand in Hand mit Alfred Hartmann (Mariko Leer GmbH, auch als Kompetenzzentrum Green Shipping und/oder Green Shipping' Niedersachsen) Positionen dt. Reeder durchzudrücken.
Diese sind 1:1 identischit Motorenherstellern & der Meyer Werft, deren Produkte nachweislich mit wissenschaftlich nicht haltbaren Positionen zum 'ALTERNATIVEN' Treibstoff LNG, Brückentechnologie für imaginäre E-Fuels, grün gewaschen hat.
LNG gilt in Fachkreisen spätestens seit 2015 auf Grund des Schlupfes von unverbranntem Methan bei der Verbrennung in Schiffsmotoren als absolute Katastrophe!!!
Dafür steht Olaf Lies....
www.mw.niedersachs...b-auf--134788.html
zum Beitrag29.03.2025 , 09:27 Uhr
...Deine Zweifel sind berechtigt. Ich hatte an dieser Stelle ein paar Hintergrundinfos zum 'Kosmos Skysails' sowie biographische & finanzielle Schnittmengen zu etwas beschrieben, das die Neue Züricher Zeitung als "Eines der grössten Wirtschaftsdelikte in der Schifffahrt" bezeichnet hat.
Alles eigendlich gerichtsfeste Tatsachen, die schon im Gerichtssaal in Bremen verhandelt wurden.
Leider werden Hintergründe, die ich zu teilen gedenke, von der (von mir durchaus geschätzten) Taz-Redaktion oft nicht freigeschaltet.
Und ich werde hier nicht den JD Vance oder Musk machen......
An dieser Stelle ein kurzer Versuch, Dir Google-Anregungen zu geben, um Dir den Kontext selbst zusammen zu reimen (kritische Gedankenansätze scheinen Dir ja nicht ganz fremd).
Leadinvestor von SKYSAILS ist/war das Emissionshaus Oltmann, und hat Oltmann sogar eine 'Brand eins' Titel-Story eingebracht:
"Kein Witz: Ostfriesen sind heute die erfolgreichsten Vermittler von Schiffsfonds. Mit den niedrigsten Nebenkosten, den höchsten Renditen und den strengsten Prinzipien in einer schillernden Branche."
www.brandeins.de/m...lismus/kurs-halten
zum Beitrag20.03.2025 , 20:48 Uhr
GPI ist z.Z. in eine weiteren Fall verwickelt, der demnächst viel Aufsehen erregen wird.
Es gibt wohl einen Grund dafür, dass man fast nichts über das neue Greenpeace -Schiff mit für die Handelsschifffahrt gedachten Segelantrieb DYNARIGG des Hamburger Wilhelm Prölss hört, welches GPI gerade in Spanien auf der Freire Werft bauen lässt.
An dieser Stelle nur soviel : am 'Innovationsstandort Deutschland' gibt es leider ein Kapitel, dass aufgearbeitet werden muss, namentlich das Treiben an den PP-Partnerschaften: - 'Maritimes Forschungszentrum Elsfleth' (bis 2011) sowie dem Nachfolger - Mariko Leer GmbH ('Kimpetenzzentrum Green Shipping', 'Green Shipping Niedersachsen').
Es fing alles mit der 'Jumgfernfahrt der Beluga Skysails' und Herrn Stolberg an.....insbesondere aber kausale, finanzielle sowie chronologische Zusammenhänge seit dem 'Forschungsprojekt
www.nsrsail.eu
bedürfen dringend einer Aufarbeitung!
GPI hat es üner seinem Konstrukteur Dykstra Naval Architects geschafft, zwischen allen Stühlen zu sitzen, ähnlich wie in Dakota.
Der PR-Wert des DYNARIGGs dürfte gut 2stellig (Mio) sein....er steht nicht GPI zu!
GPI hat sich benutzen lassen & gibt sich öffentlich ahnungslos.
zum Beitrag11.03.2025 , 12:52 Uhr
Ich bin Feeder gefahren...und die Feederproblematik ist (in Fachkreisen) bekannt.
Außerdem weiss ich, was Stena Bulk für ein Laden ist, also definitiv nicht die Liga 'Schattenflotte'....rostige Einhüllentanker haben weder eine amerikanische Flagge, noch werden sie vom US-amerikanischen Militär gechartert!
Was jetzt wiederum Raum für viele Spekulationen ließe....aber wenn etwas mit dem Feederalltag nur schwer zu vereinbaren wäre, dann wäre das 'vorsätzliches' Reinbrettern. Sollte die Stena Immaculate da schon länger als schwimmendes Treibstoff-Depot liegen liegen, dann könnten die Untersuchungen interessanter ausfallen, als ein schlafender Wachoffizier.
Wenn Du (oder ein Experte) die Photos ansiehst, scheinr die brennende Solong in der brennenden Stena Immaculate zu stecken...bei voller Fahrt Mittschiffs reingebrettert anders kann das auch ein Experte von Greenpeace nicht besser beschreiben
zum Beitrag10.03.2025 , 18:15 Uhr
....ich finde das immer süss, wenn es irgendwo auf See kracht (Costa Concordia, Kadettrinne...), und Greenpeace immer sofort einen 'Experten losschickt,
Anschließend äussert sich der Greenpeace-Experte dann immer ('es ist kein Öl ausgetreten') und wird in Medien zitiert.
Ich war als Dipl. Nauriker/Wirtschaftsingenieur für Seeverkehr als Wachoffizier auf den Schiffen 'Esperanza' & 'Rainbow Warrior II' von Greenpeace International....
Falls irgendjemand Interesse an Expertengeschichten hat....immer gerne.
Was ist eigendlich aus der 'Arctic Sunrise' geworden, die mit einem KITE-Antrieb des Hamburger Herstellers SKYSAILS ausgerüstet werden sollte?
Greenpeace lässt ja gerade ein neues Segelschiffit DYNARIG in Spanien bauen.....s.d. keine Tanker mehr benötigt werden, wie der gerade Brennende.
In Kombination mit dem Skysails-Drachen eine wirklich gute ExpertenGeschichte.
Da ist ein FeederSchiff (Solong), welche auf Grund der Hafen Rotationen (ohne Rücksicht auf Ruhezeiten) mir total ubermüdeter Crewa operieren, ein bekanntes Phänomen (!!!) in eine ankenden Tanker gebrettert, weil der Wachoffizier auf der Solong eingepennt ist.
Soviel zu Expertenmeinungen....
zum Beitrag25.02.2025 , 20:14 Uhr
Die 'Frauenkarte' 2021, als die Grünen an der Schwelle zur 'Volkspartei' standen....'was wäre wenn damals Habeck ...im Nachhinein natürlich eine schwer zu beantwortende Frage.
Ich wähle grün, obwohl ich weder Habeck noch Baerbock mag....trotzdem glaube ich, ein Land kann kaum einen besseren Kanzler haben, als Habeck.
Ich hoffe, auch Annalena übernimmt 2025 endlich Verantwortung und zieht Konsequenzen...und sei es nur mir zu liebe.
zum Beitrag14.02.2025 , 13:06 Uhr
In der Debatte um das "dreckige" Geld eines zur Steuervermeidung in die Schweiz gezogenen Milliardärs (O-Tone taz!) möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf das Wirken der privaten 'Kuehne Logistics University' von Herrn Kühne (Kuehne & Nagel, 30% Hapag Lloyd, 20% Lufthansa....) sowie deren Rolle im sogenannten Green Shippings am 'Innovationsstandort Deutschland und in der EU-finanzierten F&E hinweisen.
Dreck klebt nicht nur aus Nazi-Zeiten an den steueroptimierten Milliarden eines Kühne.
2025 ist Klimawandel blutig, man muss nur mal kurz hinterfragen wie Scrubber für Schweröl und LNG trotz bekannter Methan-Problematik Bruckentechnologien für imaginäre Treibstoffe der Zukunft & Synonym für 'GreenShipping' werden konnten?
Und wieso die Schifffahrt (=Luftfahrt) nach 20 Jahren der 'Forschungsaktivitäten von PP-Partnerschaften (Elsfleth&Leer) und PrivatUni (KLU!) keinerlei erkennbare, realistische Strategie zur Dekarbonisierung hat?
Egal, wie oft man man das Wort 'Wasserstoff' zelebriert, man hat nur von seriösen Ansätzen abgelenkt, allem voran dem Tempolimit.
Nur x vorstellen: die Geschwindigkeit von Kühnes Schiffen wird reglementiert, unvorstellbar in der Welt des Milliardärs
zum Beitrag03.02.2025 , 12:59 Uhr
An dieser Stelle sei noch einmal explizit auf das Wirken der Peter Döhle Group aus Hamburg verwiesen....man hatte seinerzeits eine eigene Tochterfirma namens DoehleDanautic (später Elekrtans, heute abgewickelt...), die Reedereien Komplettpalette inkl. Ankauf, Überführung & Formalitäten angeboten hat.
Sowohl die beiden Reeder Jochen& Christoph Doehle sowie ihre Geschäftsführerin Gaby Bornheim müssen sich dafür vor Gericht verantworten (der Prozess würde anscheinend noch nicht zu den Akten gelegt).
Gaby Bornheim ist die Präsidentin des Verbands Deutscher Reeder VDR & prägt den Kurs am 'Innovationsstandort Deutschland maßgeblich, hauptsächlich über von ihrem Vorgänger Alfred Hartmann an niedersachsischen Hochschulen geschaffenen Institutionen (Mariko Leer).
www.dw.com/de/ents...-indien/a-61923886
www.dvz.de/unterne...s-vor-gericht.html
MSC ist darüber hinaus neben Klaus M. Kühne (Kuehne & Nagel, Hapag Loyd'...) ein weiterer Sponsor des Rennseglers Boris Herrmann & Team Malizia, lt. Eigenauskunft ein durch und durch nachhaltiges Unterfangen.
zum Beitrag30.01.2025 , 16:48 Uhr
Mittlerweile ein 40köpfiges Team und anscheinend alle 3 oder 4 Jahre ein neues Schiff....es ist interessant, wer das Herrn Herrmann finanziert, und wie diese Herren Kreise Einfluss auf die Entwicklung in ihrer Branche nehmen/genommen haben!
An dieser Stelle nur soviel: den Beginn von Herrmanns Offahore Karriere hat der Bremer Reeder Niels Stolberg ('Maritimes Forschungszentrum Elsfleth'...) finanziert, alles begann als 'Beluga-Racer'..
Mittlerweile steht auf der Malizia SEAEXPLORER (u.a.) der Name 'Kuehne & Nagel' sowie 'Hapag Loyd' (30% Klaus M. Kühne).
Klaus M. Kühne hat von Herrn Stolberg nicht nur die Leidenschaft für das Hochseesegeln übernommen....auch wenn sich die Schifffahrt in den letzten 20 Jahren kaum bewegt hat (Business as usual'), ist Herrn Kuehnes private 'Kuehne Logistics University' fleissig am forschen, wie zuvor schon die PP-Partnerschaft 'Maritimes Forschungszentrum Elsfleth' von Herrn Stolberg (Jungfernfahrt der Beluga Skysails').
Wie LNG zum 'alternativen' Treibstoff für die Containerschiffe von Herrn Kuehne werden konnte, ist eine andere Geschichte....den hier geht es ja ums Segeln.
Ich bin ein grosser Fan von Charlie Dalien & Justine Mettraux!
zum Beitrag05.01.2025 , 08:36 Uhr
Alles richtig....ich Pfähle aber einen Blick auf die Handelsschifffahrt sowie die mehr 20jähigge Geschichte des vermeintlichen 'Green Shippings' (LNG Initiative NordWest, LNG Agentur Niedersachsen...).
Oder darauf, was man alles verhindern kann, indem man LNG von katastrophaler GHG-Bilanz (Methan-Schlupf im Motor bei der Verbrennung!!!) zum 'alternativen' Treibstoff und Brückentechnologie für absehbar nicht verfügbaren grünen H (Derivate) macht.
Ich empfehle die PP-Partnerschaften des Landes Niedersachsen, Heimat & Grossaktionär der Volkswagen Group (inkl. MAN Energy Solutions!).
Das weltweit mehr als jede 2. Tonne Fracht auf See von MAN Motoren bewegt wird, ist wohl auch nicht bekannt...
Von einem Tempolimit & dem auf See ach so beständig wehendem Wind, für die Energiewende an Land angeblich unverzichtbar, spricht hingegen bis heute niemand....von den schizophrenen 'Green Shipping Korridoren' der Branche hingegen alle um so mehr.
PS: der Segelantrieb wäre mit dem DYNARIG für die Handelsschifffahrt spätestens seit 2006 in Form alltagstauglich & in Serienreifen verfügbar.
Segeln plus heute mögliches Wetterrouting, gerade eindrucksvoll beim Vendee Globe Rennen zu beobachten...
zum Beitrag04.07.2024 , 09:32 Uhr
...einzeln egewickelte Rundballen (Heu/Silage), und auch Kunstdünger kommt mittlerweile einzeln portioniert und regensicher in grossen Plastiktüten a 1m³ plus Wegwerf-BigBags, weil es so schön praktisch ist (Nepresso-Prinzip).
Ich habe mal einen Winter lang 6 Monate auf eine 50köpfige Mitterkuhherde aufgepasst, und täglich einen Rundballen ausgepackt....ich war schockiert, was da für Berge Plastik zusammenkamen, unrecyclebar, da zwischen den Plastikbahnen viele Grashalme verbleiben.
Ich denke, auch hierauf haben Bauern mittlerweile ein Recht, für das sie notfalls mit Treckerdemos kämpfen würden.
Aber schön, dass es in der Stadt die 'Unverpackt-Läden' gibt, und der Deckel jetzt an der Plastikflaschen bleibt.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:14 Uhr
Zunehmende Kriminalisierung nicht nur von Journalisten...
zum Beitrag06.02.2024 , 09:47 Uhr
- wieviele Flurstücke haben Schünemann & Müller in ihrer landwirtschaftlichen Laufbahn zusammengelegt, also der diese trennenden Knicks mit allen diese bewohnenden Vögeln, etc...geschreddert, damit die Äcker (wie die Ortsdurchfahrt von Meinkot & Danndorf) überhaupt von ihren riesigen Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen befahren werden können?
Im Grund ja Ursprung vieler Maßnahmen, um das Artensterben auf dt. Äckern zu stoppen...
Ursprung einiger Einschränkungen & Subventionen, deren Kontrolle sich die Herren unter dem Deckmantel der überbordenden Bürokratie nun zu erwehren versuchen...
Hier wird gerade der Preis für sie Agrarwende in die Höhe getrieben....und der landwirtschaftlich Unkundige in der Stadt instrumentalisiert.
Es wäre an der Zeit, dass sich die CSU der Bauern mit ähnlicher Härte annimmt, wie der 'letzten Generation' (das war jetzt ein Witz! :).
zum Beitrag06.02.2024 , 09:08 Uhr
Helma, ist Dir bekannt, wie man z.B. einen geförderten 'Blühstreifen' oder eine Brache dokumentiert?
Da machste mit einer auf Deinem Smartphone installierten App ein paar Photos, die diese mit GPS-Daten versieht, und die schickste dann ab...klick, und gut ist. Ein Digital Nativ macht das nebenbei, Schünemanns Tochter wird dafür nicht Mal den (selbstfahrenden) Schlepper anhalten.
Die Regeln sind da, auch für das Ausbringen von Gülle (nicht mit Substrat zu verwechseln!)...aber leider gefallen sie nicht jedem.
Was Dir von Bauern mittlerweile als 'Vereinheitlichung & Abbau von Büroktatie verkauft wird, heißt im Klartext: natürlich nehmen wir jeden Subventions-Topf mit, aber niemand kontrolliert uns!
Und schon gar nicht erzählt man dem Landwirten Schünemann & Müller, wie sie, verantwortlich für 13% der dt. Treibhausgasemissionen (!!!), ihre 1000ha zu bestellen und zu düngen haben.
Herrn Schünemanns Message an liebe Städter ist auch: kauft Euch Flaschenwasser, wenn ihr nitratfreies Wasser wollt...
zum Beitrag05.02.2024 , 09:21 Uhr
...auch die Herren Schünemann & Müller könnten von Hüherfüttern & Bauernhofidyll leben, Sie haben sich aber für eine andere Art der Landwirtschaft entschieden, in der sich weder der Bauer noch die Angestellten Fahrer je die Hände schmutzig machen müssen/dürfen, denn selbst im Schlepper sind Joystick & Tablett die einzig zu bedienenden Werkzeuge.
Erstaunlich finde ich immer wieder aufs Neue die Selbstwahrnehmung dieser Landwirte, bzw. die anscheinend jedweder Vorstellung beraubte Flächeneinheit' ha', mit der offensichtlich außer Landwirten kaum jemand etwas anfangen kann (in Erinnerung geblieben: ein Bericht über einen 400ha Erdbeerhof, der wegen Corona das Opfer von was weiss ich was war...).
1000ha, und Herr Schünemann beschwert sich, dass der bürokratische Aufwand dieses MultiMillionen-Unternehmens (inkl. Melkstand 'Biogasanlage' & diverser Angestellter) ein oder zwei Vollzeitstellen bedürfte (die er sich spart)...
Viel interessanter wären allerdings die Geldströme auf den 'Bauernhöfen' von Herrn Schünemann & Herrn Müller, inkl.
- erhaltene Subventionen - finanzielle Ertrag der Biogasanlage - (degressive) Abschreibungsmodelle der letzten Jahre - in Deutschland gezahlte Steuern... - gekaufte Fläche Land der letzten Jahre - Jahreseinkommen (inkl. wachsendem Maschinenpark/Unternehmenswert...)
Sobald ich Herrn Schünemanns Sorgen nachvollziehen kann, werde auch ich mich dafür einsetzen, dass die Herren Schünemann & Müller auf Ihren 1000 (in Worten: tausend!) Hektar schalten & walten dürfen, wie es Ihnen beliebt...
Zwar ist auch der Klimawandel grenzenlos, und mit Ein-/Beschränkungen muss man immer irgendwo anfangen, aber natürlich nicht in my Backyard, bzw. auf keinem einzigen meiner 1000ha, und ganz bestimmt nicht in Meinkot & Danndorf.
One Last Time : 1000 (tausend!) Hektar...uns kommen die Tränen.
zum Beitrag