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25.11.2014 , 21:57 Uhr
Vielen Dank ... aber, lassen wir doch dem Herrn Stasi-Major i.R. doch seine Trauerzeit noch ein wenig ...
Er argumentiert ähnlich wie ein mir gekannter Kurde, der sich und seine Familie vorsätzlich in HarzIV hält - und warum? Weil wir (DIE DEUTSCHEN) das zahlen müssen, aha, warum? Weil wir Deutsche ALLE Nazis sind ...
zum Beitrag25.11.2014 , 20:02 Uhr
Am Beispiel Napoleons zeigt sich eine simple Tatsache.
Das was „politisch korrekt“ ist, kann sich auch ganz schnell ändern:
01. März 1815: Der Menschenfresser hat seine Höhle verlassen.
02. März 1815: Der Werwolf von Korsika ist soeben bei Cap-Juan gelandet.
03. März 1815: Der Tiger ist zu Gap angelangt.
04. März 1815: Das Ungeheuer hat zu Grenoble übernachtet.
05. März 1815: Der Tyrann ist durch Lyon gekommen.
06. März 1815: Der Usurpator ist sechzig Lieues von der Hauptstadt gesehen worden.
07. März 1815: Bonaparte rückt schnell vorwärts, aber er wird nie in Paris einziehen.
08. März 1815: Napoleon wird morgen unter unseren Mauern sein.
09. März 1815: Der Kaiser ist zu Fontainebleau angelangt.
10. März 1815: Seine Kaiserliche und Königliche Majestät hielten gestern Abend Ihren Einzug in Ihr Tuilerien-Schloss, in der Mitte Ihrer getreuen Untertanen.
Autoren, die publizieren möchten, haben DEN Gesichtspunkt, nämlich die ‚political correctness’, peinlichst genau zu berücksichtigen, selbst wenn er außerhalb reiner Fakten oder historischen Wahrheiten liegt. Bei Missachtung der ‚political correctness’ begeben sich Autoren schnell in die Gefahr, als Extremist, Populist, Rassist, Hassprediger und Hetzer o.ä. abqualifiziert oder gar juristisch belangt zu werden.
Autoren tun deswegen gut daran, sich dem „Zeitgeist“ anzuschließen, also dem, was derzeit gerade allgemein anerkannt und öffentlich akzeptiert ist.
zitiert aus www.gral.de/
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