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Ted Arnhold
Ich bin für Aufklärung über Impfungen und deren Folgen. Ob die Aufklärung zu Angst in der Bevölkerung führt, ist dabei zweitrangig.
Das Robert-Koch-Institut führte 2003 - 2006 eine umfassende Studie durch, in der Gesundheitsdaten von 12.000 Kindern Und Jugendlichen erhoben wurden. Sie ist damit repräsentativ und genügt wissenschaftlichen Ansprüchen. Es wurden Laborwerte und Antworten auf Fragen festgehalten. Pro Person erhielt das institut ca. 1.500 Einzeldaten.[1]
Aus den Rohdaten dieser Studie zog die Mathematikerin Angelika Kögel-Schauz mit statistischen Verfahren Zusammenhänge im Hinblick auf geimpfte und nicht geimpfte Kinder/Jugendliche. Die Ergebnisse bestätigen, dass geimpfte Kinder statistisch gesehen kränker sind als nicht geimpfte „und zwar sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit betreffend“ [2].
Es gebe „Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen […]: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.“ (ebd.)
In dieser Analyse haben Heuschnupfen: 16,79% Geimpfte(G.), 7,1% Ungeimpfte (U.); Nickelallergie: 13,94% G., 2,79% U.; Skoliose: 5,31% G., 0% U.; Mittelohrentzündung: 53,46% G, 39,62 U. Diese Werte sind nur eine kleine Auswahl. Die Unterschiede ziehen sich durch alle Bereiche, viele sind statistisch signifikant.
[1] http://kiggs-studie.de, http://rki.de
[2] http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank
Video: Youtube Stichwort: „Ungeimpfte Kinder sind gesünder"
zum BeitragTed Arnhold
[Re]: Noch ein Aspekt: In vielen Impfstoffen befindet sich eine Aluminiumverbindung als „Wirkverstärker“. Da Aluminium in biologischen Systemen, z.B. dem menschlichen Körper, völlig unbekannt ist, reagiert das Immunsystem unspezifisch, zwar auch gegen den im Impfstoff vorhandenen abgeschwächten Virus, aber auch gegen anderes. Autoimmunkrankheiten wie Rheuma, Überempfindlichkeiten, Allergien u.a. sind auf das Einbringen von Aluminium in den Körper zurückzuführen, tauchen aber in den Statistiken über Impffolgen nicht auf.
Übrigens wurde für die deutschen Politiker bei der „Schweinegrippe"-Impfung extra eine Charge ohne Aluminium- Wirkverstärker hergestellt und verabreicht!
Doku: Die Akte Aluminium (im www auffindbar)
zum BeitragTed Arnhold
Ihre Chance, Herr Tsipras!
Die Banken stellen Geld aus dem Nichts her und verleihen es. Sie verlangen außer der Tilgung auch Zinsen zurück. Das kennen wir von Privatkrediten, aber das gleiche von Staaten zu verlangen ist ein Systemfehler! Ja, es ist pervers!
Die kriminelle Vereinigung namens TROIKA erlaubt sich, die Regierungen von verschuldeten (europäischen) Staaten dermaßen unter Druck zu setzen, dass öffentliche Dienstleistungen nicht mehr normal funktionieren, Familien aus ihren Häusern vertrieben werden, Kranke nicht mehr behandelt werden etc. Alles nur, weil der Staat das erfundene Geld nicht zurückzahlen kann.
Wer hat ein Interesse an einer solchen Entwicklung?
Kurzfristig profitiert die Privatwirtschaft.
Ein Beispiel:
Wird die Wasserversorgung an ein Unternehmen verkauft, so erhält der Staat ein paar Millionen, mit denen er wieder wirtschaften kann. Das Wasserunternehmen verdient daran, dass alle Einwohner das Wassergeld ab jetzt an das Unternehmen zahlt.
Aber: Da Privatunternehmen gewinnorientiert wirtschaften (müssen), wird das Wasserunternehmen an Qualität und Versorgungssicherheit sparen und den Wasserpreis drastisch ansteigen lassen. Die ganze Bevölkerung wird darunter leiden.
Langfristig aber werden immer größere Teile der Bevölkerung ihr Wasser nicht mehr zahlen können und werden daher von der Grundversorgung abgeschnitten sein. Wer also zieht Gewinn aus einer solch zerstörerischen Politik?
Das Finanzwesen muss in einer demokratisch legitimierten Institution bleiben, z.B. der "Monetative"!
Die Staaten würden so viel Geld erschaffen, wie sie brauchen, um gut funktionieren zu können. Es gäbe keine Notwendigkeit, öffentliche Aufgaben zu privatisieren. Das Gemeinwohl wäre nicht mehr der Schuldentilgung untergeordnet.
Euer Ted
zum BeitragTed Arnhold
Die Blaupause für TTIP?
Als die Industrieländer das Rohstoff-Potential der sog. Drittweltländer erkannt haben, wurde der Gedanke der Entwicklungshilfe pervertiert: Investoren und Staaten gaben großzüg Geld, nachdem großzügig Bestechungsgelder geflossen sind. Großunternehmen schafften schweres Gerät ins Land, legten Minen an und bauten Fabriken, und es gab für die Einheimischen viele Arbeitsplätze. Regelmäßig unter Arbeitsbedingungen, die man kaum noch als human bezeichnen kann. Die Rohstoffe und die Gewinne aus dem Verkauf strich das Unternehmen ein. Umweltzerstörung, Krankheiten, Luft-, Wasser- und Bodenvergiftung blieben natürlich im Land.
Das ist die Blaupause für TTIP.
http://kuerzer.de/frack_gift
zum BeitragTed Arnhold
Als die Industrieländer das Rohstoff-Potential der sog. Drittweltländer erkannt haben, wurde der Gedanke der Entwicklungshilfe pervertiert: Investoren und Staaten gaben großzüg Geld, nachdem großzügig Beste-chungsgelder geflossen sind. Großunternehmen schafften schweres Gerät ins Land, legten Minen an und bauten Fabriken, und es gab für die Einheimischen viele Arbeitsplätze. Regelmäßig unter Arbeitsbedingun-gen, die man kaum noch als human bezeichnen kann. Die Rohstoffe und die Gewinne aus dem Verkauf strich das Unternehmen ein. Umweltzerstörung, Krankheiten, Luft-, Wasser- und Bodenvergiftung blieben natürlich im Land.
Das ist die Blaupause für TTIP.
Schon 2005 hat George W. Bush für den Bereich der Öl- und Gasgewinnung den Schutz des Trinkwassers und der Luft quasi aufgehoben.
Halliburton Loophole: Schlupfloch für Halliburton, das erste Unternehmen, das Fracking erfunden, patentiert und angewandt hat.
http://www.earthworksaction.org/issues/detail/inadequate_regulation_of_hydraulic_fracturing
Dadurch war Fracking in den USA erst möglich geworden, denn schon damals wusste man: Fracking führt zu Trinkwasserverseuchung im ganz großen Stil:
http://kuerzer.de/brunnenvergiftung (Zeit online-Artikel)
Da das Umweltschutz-Niveau in Europa recht hoch ist, wäre die Zulassung von Fracking unter Anerkennung der Erfahrungen in den USA faktisch unmöglich. Wer behauptet, es gäbe “grünes” oder “sauberes” Fracking, lügt. Also haben die Unternehmen ein vitales Interesse daran, auch in anderen Ländern das Umweltschutz-Niveau nach dem Vorbild des Halliburton-Schlupflochs auszuhebeln.
Der Hebel ist in den “Freihandelsabkommen” CETA und TTIP zu finden: Hier soll vertraglich zwischen den Staaten festgelegt werden, dass Unternehmen Staaten verklagen können, wenn sie auf Grund von Umwelt-schutzgesetzen oder Bürgerprotesten ihre Vorhaben nicht durchführen können (Investitionsschutz). Es geht hierbei um Milliardenbeträge.
kuerzer.de/frack_gift
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