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29.07.2024 , 21:04 Uhr
Exakt die gleichen Vorschriften wie bei allen andern Nutzungsformen. Und bei Mais deutlich weniger als bei fast allen anderen Kulturen.
zum Beitrag09.03.2024 , 08:03 Uhr
Der letzte Satz ist ja goldig.. gibt es den für die Behauptung auch einen Beleg? A wieviel Landwirtschaft gibt es den da überhaupt und B wo ist der Nachweis das die mit Nitrat in Verbindung stehen?
zum Beitrag23.12.2023 , 17:41 Uhr
Das ist aber doch viel zu kompliziert für die meisten. Wir könnten ja auch darüber reden das Landwirtschaft der einzige Sektor ist der sowohl seine Ziele erreicht als auch nach wie vor stramm weiter in die Reduktion geht. Wir könnten auch darüber reden das grade Ökobetriebe und Betriebe die eben mehr auf mechanisch setzen überproportional belastet werden. Ganz wichtig fände ich aber auch endlich mal wieder über Lösungen von echten Problemen zu reden. Den weder der Wegfall der Beihilfen oder der Verbleib bringen uns einen Schritt weiter.
zum Beitrag18.12.2023 , 22:13 Uhr
Ich hab auch noch ein paar Zahlen zum Thema. 3 Mrd an Klimaschädlichen Subventionen sollen eingespart werden in ganz DE davon 1 Mrd nur bei den Landwirten. Wobei es eben keine Subvention ist beim Diesel. Die Steuer ist eine zweckgebundene Abgabe die zum Ausbau von Straßen und zugehöriger Infrastruktur gedacht ist. Bei Autos meist eine klare Sache aber Schlepper in der Landwirtschaft verbrauchen 90% des Diesels eben nicht auf der Straße und werden deswegen bei der Steuer um 40% entlastet… nur der Steuer. Die Wege auf dem Land die auch Autofahrer gerne nutzen werden direkt von den Landeigentümern finanziert..
zum Beitrag09.11.2023 , 17:05 Uhr
Gar kein Problem. Dan. Aber die Lebensmittel zur Vollkostenrechnung. Die Beihilfen sind und waren ein wichtiges Werkzeug um den Verbraucherpreis ( ja auch ihren) zu senken…
zum Beitrag14.10.2023 , 20:46 Uhr
Immer wieder echt bitter wie locker von oben herab auf die Tierhalter geschaut wird.. Ich schätze mal locker 90% der pro WolfKommentare aus der Stadt. Ich bin mit denen auch soweit ok trotz das die schon am Zaun meiner Tiere kratzen. Aber vielleicht so ganz vielleicht könnte man sich in DE ja mal an Modellen aus Ländern orientieren in denen es mit dem Wolf klappt. Da ist überall ein Erhaltungsszustand definiert. Nur hier scheuchen die „Tierschützer „ den Verstand vor sich her. BTW. Herdenschutzhunde sind nur deswegen erfolgreich weil sie eben noch gefährlicher/ potenter sind als die Wölfe. Ganz einfache Rechnung unbedarfte Wanderer + Extra böser Hund = super Lösung?
zum Beitrag12.09.2023 , 08:54 Uhr
Ich mach die Augen vor der Realität zu und singe sum sum sum. Kümmert sich eben die nächste Generation drum….
zum Beitrag17.05.2023 , 11:50 Uhr
In dem Artikel kann ich keinen Gewinn an Neuem entdecken. Mist oder besser vielfältiger Dünger ob jetzt „braun“ oder grün (Gründünger) waren schon immer gut. Nichts desto trotz werden in De die Top Mengen schon immer auf den guten Böden mit Kunstdünger erzielt. Alle Effekte der Symbiosen sind durchaus wichtig aber ohne ausreichende Wasserversorgung und Wertigkeit des Bodens ist das alles nichts. Trotzdem sind Alternativen zum Kunstdünger nicht erst seit der Ukraine Krise ein Thema. Nur auch Alternativer Anbau wird in De zum abwinken klein reguliert. Fachliche Praxis ist aktuell hinter der Bürokratie und den Ideologien der regierungsnahen NGOs zu finden..
zum Beitrag