Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.12.2022 , 19:31 Uhr
Dann wäre es konsequent, DE gleich ganz durch EN zu ersetzen ;-)! Aber auch das EN kennt Wortungetüme, es können bis zu 5 Substantive nebeneinander stehen (für einen einzelnen Begriff), ganz ohne Fügungs-S etc., und wenn man dann nicht weiß, um was es geht, hat man einige, in die Irre führende Kombinationsmöglichkeiten. Und haben Sie schon einmal einen US-amerkanischen Vertrag gesehen? Der steht dem dt. Behördendeutsch in Nichts nach...
zum Beitrag04.12.2022 , 07:47 Uhr
Warum nicht EN/FR als 2. Amtssprache? Dann müsste jede/r Mitarbeiter/in aller Behörden gleichzeitig ausgebildeter z. B. Übersetzer/in sein. Alles andere würde ganz schnell zu willkürlichen Entscheidungen führen. Natürlich "kann jeder Englisch", und zum Verständnis z.B. einer Geburtsurkunde wird es allemal reichen. Aber was, wenn an deren Rand ein Urteil des Gerichts XYZ über eine Entscheidung bezüglich, ja, was, eingetragen ist? Der eine versteht es, der andere nicht, der nächste glaubt es zu verstehen, etc. Und das ist jetzt ein sehr simples Beispiel. Sobald da auch nur minimale rechtliche (oder andere, die ein Minimum an Fachwissen voraussetzen) Bezüge vorkommen, ist es mit den üblichen EN/FR-Kenntnissen sehr schnell aus.
zum Beitrag